Samstag, 30. Juni 2012

Wasser die Träne Gottes


Wasser ist die Träne Gottes, um uns Menschen wieder zu den Menschen werden zu lassen, zu denen wir werden sollen.

Warum regnet es an Land so viel und an den Meeren so wenig?

Wir sind in der Zeit der Läuterung.
Die Menschen, die am Meer wohnen, haben schönes Wetter, da sie ja schon das Wasser vor der Tür haben. Sie haben Luft und Wind und die Feuchtigkeit vom Meer, das den Regen ersetzt um sich zu reinigen, zu läutern. Das Wasser am Meer bewirkt bis zu einer gewissen Grenze im Landesinnere das seine. Sobald man weiter ins Landesinnere kommt, fängt es an mehr zu regnen. Das muss so sein, weil die vorhandenen Flüsse nicht ausreichen, um das Land zu reinigen, zu läutern. 
Dafür ist die Natur hier üppiger und wir haben nun viel Wald, der uns die Reinheit der Luft und den Sauerstoff gibt. Es regnet viel. Es ist die Zeit der Läuterung. 
Der Regen, das Wasser, es ist die Träne Gottes.
Er soll bewirken, das die Menschen auf natürliche Weise umdenken lernen. Denn im Wasser sind alle Informationen enthalten die von Gott kommen. Daher seine Träne. Er will uns auf den richtigen Weg führen. Er möchte uns zur Erkenntnis bringen, dass wir gesunden und heilen und die Erde auch. 
Es ist das neue Wasser das vom Himmel regnet. Es ist das Wasser mit den hohen Schwingungen.
Es ist das goldene Wasser.

Warum donnert und gewittert es?

Der Mensch sagt, es sind zwei verschiedene Wetterfronten. Nein, es ist es nicht. Es ist das Wasser Gottes, was mit dem verseuchten Wasser der Erde zusammenprallt. Das Wasser, das von der Erde aufsteigt und keine Energie mehr hat, das tote verseuchte Erdwasser, es vermischt sich mit dem Wasser Gottes. Das Wasser Gottes ist  stark und energiehaltig, es hat eine ganz andere Schwingung wie das Erdwasser. Es ist somit ganz klar, dass es sich reibt und stößt.

Die Kirche nennt es Gottes Zorn, es ist aber der Zorn der Menschen. Der Mensch versteht die wahren Hintergründe nicht. Natürlich sind es zwei Ebenen die aufeinander prallen, zwei Sorten Wasser.  Das  Gotteswasser vermischt sich mit dem von den Menschen verseuchten Wasser.

Das gute Wasser soll den Menschen ändern. Gott möchte das so. Jetzt. Es ist das neue Wasser. Es ist  immer das neue Wasser von Gott, aus dem All, aus dem Universum. Es gab immer schon das Wasser aus dem All, aus dem Universum aber jetzt hat dieses Wasser die neue Schwingung Gottes, damit die Menschen sich ändern, sich erhöhen auf die 7. Demission. Dieses Wasser hat eine andere Energie und Schwingung. Deshalb haben wir heute die vielen Gewitter, Überschwemmungen und Naturkatastrophen. 
Es reinigt die Luft, die Erde und macht den Sauerstoff rein und klar. Sonst wäre es  nur totes Wasser, wenn das neue Wasser von Gott nicht kommen würde. Gottes Wasser kommt aus den tiefsten Schichten der Erde und vom Himmel, aus dem All, aus dem Universum.
Alles andere Wasser ist verseuchtes Wasser durch das schlechte Denken der Menschen, der Umweltverschmutzung usw. Der Mensch macht alles kaputt. Wenn Gott nicht längst laufend neues Wasser der Erde geben würde, wäre schon alles auf der Erde zerstört. Die Menschen wissen es nur nicht. Wir wären alle schon tot. Es gäbe auch keine Tiere und Pflanzen mehr, weil alle Informationen des Wassers tot wären.

Wenn Gott nicht da wäre und uns ständig neues Wasser zuführen würde, wäre auf der Erde schon alles gestorben. Das ist die Wahrheit. Die Wahrheit ist, dass das neue Wasser von Gott, vom Himmel und aus der tiefsten Erdschicht kommt. 

Warum gibt es denn Warm- und Kaltfronten? 

Das ist der Zusammenstoß von altem und neuem Wasser.

Gott ist traurig, dass die Menschen so lange schlafen.Wir sollen geweckt werden. Durch unser Ego denken ensteht ja alles was negativ ist. Er möchte nicht den großen Knall. Gott ist die Liebe.

Muss die Erde erst ganz kaputt gehen? Muss das so sein? Wie lange dauert es denn noch, bis der Mensch erwacht? 

Das Wasser soll uns warnen. Das Wasser soll wach machen. Denn vergiftet ist die Erde, Luft,  Wasser, alles vergiftet. Die Erde ist krank. Sie hat Blähungen. Die Erde wird sich entladen durch Gewitter, Orkane, Erdbeben usw, wenn der Mensch so weiter macht wie bisher und nichts ändert.  Das ist Gewiss. Da gibt es keinen Zweifel. Der Mensch muss sich ändern, sonst ist es zu spät. Gott will das nicht, aber der Mensch ändert sich nicht. Was kann er dann noch tun?????

Die Erde reagiert wie der Mensch auf eine Krankheit. Die Erde hat zur Zeit viele Blähungen. Der Mensch hat es in der Hand. Wenn er sich nicht ändert, kommen weitere Naturkatastrophen, Erdbeben und vieles mehr. Entweder das Eine oder das Andere.

Jedes Gebet, jeder gute Gedanke hilft der Erde und entbläht sie genau wie den Menschen. Wenn der Mensch sich zum Guten ändert und die Erde, die Umwelt nicht mehr so vergiftet, sein ganzes Gedankengut hin zum Guten ändert, wird die Erde geheilt. 
Wenn die Menschen reiner wären, gäbe es nicht so viele Gewitter, Überflutungen, Orkane und Naturkatastrophen. Wenn die Menschen in der Liebe wären, gäbe es keine Gewitter und Überflutungen mehr.
Es gäbe Sonne, aber keine Verbrennungen. Es gäbe Wind aber keinen Sturm. Es gäbe Regen, aber keine Überflutungen. Es gäbe viel Sonne und schönes Wetter.

Da der Mensch so verbittert ist, schmeckt das Wasser bitter. Ist die Erde bitter. Die Menschen machen verbitterte Fabriken, verbitterten Strom, verbitterten Regen, sauren Regen. Die Menschen sind sauer und erfinden Dinge, die sauer machen. Die Menschen sollen jetzt umdenken lernen. Noch ist es nicht zu spät. Die Menschen haben im letzten Jahrhundert gelernt, Dinge zu bauen, die die Erde vollständig zerstören können.

Jetzt soll der Mensch  in den nächsten Hundert Jahren lernen die Erde zu heilen. Und er kann es viel schneller, als er glaubt. Jetzt, nicht Gestern nicht Morgen. Jetzt, denn der Mensch hat die Gaben dazu. Es ist alles in dem neuen Wasser enthalten, was der Mensch dazu braucht. Das neue Wasser schwingt sehr viel höher. Wir sollen lernen damit umzugehen. Es öffnet die neue DNA und lässt den Menschen wieder zu dem werden, was er einst war.
Zum Ursprung, zum Anfang und die Welt wird wieder heil, gesund und schön.
Wir sind doch alle Brüder und Schwestern. Lebt die Liebe und die Erde wird es euch Danken.  
In Liebe Andrea und Ewald

Ewald P.Müller
Text mittels Medium Andrea Anna Prem



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