Warum lassen sie sich immer wieder von ihnen so stark beeinflussen und ausnützen, was nicht gut für sie ist?
Ja das passiert immer wieder und oft und es ist von beiden so gewollt. Von den Negativen und den Positiven. Von dem Ausnutzenden und von dem Gebenden, bis sie erlernt haben von einander abzulassen. Es ist eine Zeit der Lehre. Eine Zeit der Konflikte zur Selbstfindung.
D.h. für die Gebenden, stark zu werden, aufzuhören zu geben, wenn sie nichts bekommen. Es geht hier sehr viel mehr und tatsächlich um den Gebenden, seine Stärke zu finden und dazu brauchen sie einen der sie attackiert, sie ausnützt, sie negativ beeinflusst, verbieten will, bis sie so in ihrer eigener Persönlichkeit gefestigt sind, dass sie Einhalt gebieten können.
Darum geht es. Das gilt für alle Bereiche des Lebens, um stark zu werden und seinen eigenen Weg zu finden und zu gehen. Man muss sich immer wieder fragen, warum bin ich in dieser Situation?
Was ist meine Lektion, die ich daraus lernen sollte?
Hier haben wir wieder das alte Thema. Wir sind alle auf der Welt um zu lernen und jeder Schüler braucht einen Lehrer und so makaber es nun auch klingen mag, aber in diesem Fall ist wirklich der Negative der Lehrer um stark zu werden und seinen eigenen Weg zu finden.
Deswegen passt auf und dient nicht den Falschen. Sie werden es ausnutzen. Nicht nur immer dienen. Denkt daran, wem ihr dient. Denn wenn man sich nicht konzentriert, nicht acht gibt, kann man denen dienen, die das Ganze nur verhüllen und verschlechtern. Also dient man dann unter Umständen dem Schlechten.
Mann soll immer aufpassen, wem man dient. Man darf nicht nur einfach "blindlings" dienen. Das ist am Gefährlichsten, wenn man sich einfach so zufrieden gibt und sagt: "ich tue meine Aufgabe, ich tue meine Pflicht, aber ich reflektiere nicht, wohin die Erfüllung meiner Aufgabe, meiner Pflicht gelangt, wer sie entgegennimmt.
Gib acht, wem Du dienst. Diene nicht dem Falschen und schütze dich. Lasst euch nicht ausnützen. Denn, wenn man sich ausnützen lässt, gibt man die eigene Stärke auf und dient dem Ungerechten. Man darf sich nicht selbst vernachlässigen und muss sich auch selbst dienen und selbst lieben. Das ist eine große Aufgabe, die auch zum Leben gehört.
Diene nicht nur anderen, diene auch dir selbst. Und sieh dich vor, vor dem Schlechten. Vor dem Schlechten sollst du dich schützen.
So ist es und so soll es sein.
Ewald P. Müller
Text mittels Medium
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