Krebserkrankung

Krebs

Krebserkrankungen entstehen, wenn der Mensch einfach nicht loslassen kann von alten Glaubensmustern.
Zwei Menschen haben einen Streit und er friest in ihnen, dieses nicht verzeihen können, macht  auf Dauer Krebs.
Dieser Hass in den Menschen, dieses einfach nicht akteptieren können von Dingen.Einfach keine Einsicht haben macht Krebs.
Loslassen ist so wichtig sowie verzeihen und gehen lassen. Auch sich Trennen, wenn es nicht mehr geht.
All das was einen traurig macht und nicht loslässt, was an einem frisst,macht Krebs.
Alles was tief in einem Schmerzen und Unruhe verursacht, macht Krebs.
Versteht ihr was ich meine? Alles was in einem frisst, frisst.
Wenn eine Situation nicht zu kitten ist ,so soll man sie  verzeihen in Gedanken und loslassen.
Es kommt dann zur Bereinigung oder man lässt die Sache 
 ruhen,auf jeden Fall kann sie im Körper nicht mehr weiter fressen.

Geht in die Liebe meine Lieben. Lasst den Hass, das Ego los.
Lernt zu verzeihen und lernt aber auch zu vergeben, zu gehen wenn es an der Zeit ist.
Geld und Besitz kann die Situation nicht heilen, nur du selbst kannst  es.
Liebe vermag alles zu heilen.
So lasset in Liebe los, egal was, damit es in Liebe heilen kann.

Wir sind in der Zeit der Vergebung und der Verzeihung.

Andrea,Anna Prem
31.03.2013

Viele Familien werden von schweren Krebserkrankungen heimgesucht. Die Familien haben sehr viel eines schweren Schicksals auf sich geladen. Natürlich wechseln in allen Existenzen Freude und Leid einander ab, doch ist es schon auffällig, dass in einigen Familien schwere, lebensbedrohliche Krankheiten vermehrt auftreten.

Es ist den meisten Menschen bekannt und auch von der Ärzteschafft belegt, die Seele hat größten Einfluss auf den Körper. Wir können mit Fug und Recht behaupten, dass die Seele durch den Körper ihrem Empfinden und ihrem Leiden Ausdruck verleiht. Der Körper ist das Demonstrationsobjekt der Seele.

Doch dann, wenn Körper Schmerzen haben, krank geworden sind, hat die Seele schon lange um Hilfe gerufen und gelitten. Niemand hat sie gehört, und so muss sie sich deutlicher Luft verschaffen und demonstrieren, dass sie Hilfe braucht. So vermag ihr Leiden dem Körper Schaden zu fügen, in der Hoffnung, dass der Mensch sein selbst verursachtes Leiden, seine Krankheit als Ursache des seelischen Leidens versteht und sein Denken verändert.

Wir können doch behaupten, dass in einem gesunden Körper eine gesund Seele wohnt. Auch wenn Menschen erstaunt sind, dass eine schwere Krankheit sie erreicht hat, und sie sich keiner "Schuld" bewusst sind, gibt es doch immer Denkweisen in ihrem Verhalten, die ihnen diese Schäden, über längere Zeit, tiefe seelische und gesundheitliche Spuren antun.

Wie können wir diese Aktion und Reaktion verhindern? Sollten wir sie verhindern?

Ist es erlösend, dass Menschen ihr Schicksal erleiden, entgegennehmend, in der geistigen Auffassung, dass nur am eigenen Leibe erfahrenes Leid eine wirklich geistige und emotionale Veränderung bewirken kann, die der Mensch dann zukünftig auch vollkommen überzeugt leben kann?

Jeder ist seines Glückes Schmied. Gewiss, doch diese Aussage stimmt bis zu einem gewissen Punkt. Wenn Menschen sich weiterhin unbewusst in ererbten Gedankengut wiegen, sich nicht von der allgemeinen Auffassung lösen und ihre eigens geprüfte Thesen finden, werden sie die Kopie der vorhergehenden Generation sein.

Diese Behauptung gilt der früheren biologischen Generation, als auch der geistigen solchen.
Es ist also immer an der Zeit, ab sofort oder jetzt, klugerweise, die früher ausgelegten Maßstäbe zu überprüfen und gegeben falls zu erneuern.

Ohne theoretische Erklärungen ist eine geistige Aussage nicht wertig. Ohne unser geistiges Denken könnten wir nur Fakten vermitteln, Annahmen und Theorien, die sich auf nichts anderes berufen wie sinnloses Geschwätz.

Da wir alle aber, vielleicht langsam, aber dennoch stetig, die geistige Reifeleiter erklimmen sollen, muss ab irgendeinem Zeitpunkt, nenne ihn "geistiges Erwachen" das gezielte und strukturierte geistige Denken einsetzen.

Glaubt mir, ohne diese bewusste Entscheidung wird niemals menschliches Glück in irgend einem Leben Einzug halten können. Der größte menschliche Erfolg wie Karriere oder ein Geldgewinn wird durch das Erkennen des geistigen Irrtums frei gelegt werden, und wird sehr spröde und zerbrechlich sein. 

Das MUSS so sein, denn der Sinn der Existenz mithilfe der Verdeutlichung des geistigen Inhalts wird sich immer wieder zeigen, ein logisches Gesetz, denn ohne geistige Logik ist Existenz das Aufweisen der sinnlosen Körper und das mechanische Bewegungschema eines Schattentheaters.

Der Mensch hat Sehnsucht nach tieferem Verständnis, nach Liebe, nach Erlösung und auch danach, durch eine Lebensaufgabe Spuren zu hinterlassen.. Er sehnt sich Gutes zu tun. Der Mensch hat sehr viel Gedankengut ererbt. Auch teilweise Verhaltensweisen geerbt, keine neuen verändernden gedankliche Wege zu finden. Darin liegt keine Schuld. Es ist eben so.

Doch die Hoffnung wächst, wenn man erkennen kann, dass unglückliche Erfahrungen wie Erkrankung oder z.B. Eheprobleme die Wachsamkeit gegenüber dem Schicksal steigern und Vermutungen anstellt, dass nicht alles als vorbestimmt und programmiert gegeben sein muss, sondern die Vermutung bestehen kann, dass doch zumindest einige der Ereignisse, wie die Krebserkrankung, veränderbar ist, wenn man klarer sieht und erkennen kann.

Der Krebs wird als eine der schwersten Krankheiten des Menschen gefürchtet. Die Angst vor ihm ist weit verbreitet. Doch stärker noch sollten Menschen die Angst vor sich selbst fürchten, lange bevor sie an eine Krebserkrankung denken.

Krebs wird durch lange getragenen Hass, Bitterkeit, Verbohrtheit, ausgelöst. Der Hass ist wie ein Krebsgeschwulst, das sich später wie ein selbstständiges Gebilde durch das Fleisch frisst.
Ein gelöster, glücklicher, freier Mensch "erkrankt" nicht an Krebs. Die Symptome des Krebses entstehen viel, viel früher und haben ihren Nährboden im verhärteten Gefühlsleben.

Ist es nicht eigenartig und auch logisch, dass sich oft schwere Krankheiten wie eine Epidemie innerhalb einer Familie verbreiten, obwohl die Krankheiten eigentlich nicht übertragbar sind?

Doch übertragbar sind ungelöste, negative Gefühle, Konflikte und der Mangel an Liebe und Verständnis. Auch ist die Hilflosigkeit und Ratlosigkeit, Konflikte sinnvoll und für alle gewinnbringend zu lösen, eine Ursache für Verhärtung und Bitterkeit.

Um sich selbst zu heilen führt der Weg zuallererst zu neuem geistigen Denken und Verhalten, über das Interesse für geistiges Erwachen und das sich Hineindenken in geistige Entwicklung und Strukturen. Man sollte sich als erstes mit dem eigenen geistigen Denken befassen, sollte zuerst sein Leben heilen, sollte sich soweit in Balance bringen, bis dass keine äußeren und inneren Probleme den Weg beschweren noch die Hingabe an die Mitmenschen in Liebe stören.

Die Menschen können erst geheilt werden, wenn sie ihre eigenen Probleme soweit wie möglich gelöst haben und durch Erfahrung einen Reifeprozess durchschritten haben, der ihnen den Weg zur Liebe freigibt. Denn die Liebe und nur allein die Liebe heilt. Die Liebe heilt diejenigen die sie geben und diejenigen die sie empfangen.

Ein dann geheilter Krebs wird nicht zurückkehren, wenn man die Liebe, seinen Lebenswillen und seine Lebensfreude gefunden und seine mentalen Probleme für immer gelöst hat, so dass man ein glücklicher, freier Mensch ist, der sein Leben liebt und achtet.

Bei Kindern, die an Krebs erkranken ist es etwas anderes. Sie haben die Krebserkrankung schon als Karma aus Vorleben mit auf die Welt bekommen oder sind durch die vergiftete Umwelt an Krebs erkrankt.

Ewald P. Müller
Text mittels Medium

Hierzu ein Text aus ein Kurs in Wundern:Von Marianne Williamson-Rückkehr zur Liebe-

"Tun wir irgend etwas aus einem anderen Grund als aus Liebe, dann durchleben wir  die Abspaltung von Gott, dann vertiefen wir diese Spaltung und erhalten sie aufrecht. Jeder Mensch ist eine Zelle im menschlichen Bewusstsein. Es ist gleichsam so, als leide der Körper Christi an Krebs. Bei Krebs entscheidet sich eine normal arbeitende Zelle, in ihrer Funktion keinen Beitrag zum Ganzen mehr leisten zu wollen. Sie ist nicht mehr Teil des Erhaltungssystems des Blutkreislaufs oder der Leber, sondern baut sich ihr eigenes Königreich auf. Das ist eine Bösartigkeit, die den ganzen Organismus zu zerstören droht. Und so ist es auch im Körper der Menschheit. Jeder Mensch kümmert sich nur noch um seine eigene Sache. Meine Karriere, mein Laden, mein Geld. Wir haben unsere grundlegende wechselseitige Verbundenheit aus dem Blickfeld verloren, und diese Gedankenlosigkeit droht uns zu zerstören. Die Ich-Mentalität ist das Ego. Es ist der Teil der Trennung.

Es ist die kosmische Krankheit. Unsere Erlösung und die Erlösung der Welt besteht darin, dass wir nehmen, was wir haben und es an der Wiederherstellung des Ganzen widmen. Unsere Hingabe wird dann zu unserer Arbeit und unsere Arbeit wird zu unserer Hingabe".

Das Zeichen der Trennung von Gott ist die Krankheit. Wir sind zu ihm zurückgekehrt, wenn wir heilen. Das ist das Zeichen.
Krankheit ist kein Zeichen dafür, dass Gott uns verurteilt. Nein, sondern ein Zeichen für unsere Selbstverurteilung. Wie könnten wir sonst uns, wenn wir glauben das Gott unsere Krankheit geschaffen hat, an ihn wenden und um Heilung bitten. Gott ist die Liebe. Darum findet den Weg zur Liebe. Damit ihr gesund bleibt und nicht krank wird.
Jeder Gedanke der nicht in Liebe ist, macht krank. Und wir müssen unsern Körper mit Liebe behandeln. Ihn lieben, denn Gesundheit stellt sich ein, wenn jeder Versuch aufgegeben wird, den Körper lieblos zu behandeln.

Andrea Anna Prem und Ewald P. Müller