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"Jeder soll geben, was er kann."

Somit ist es möglich, auch Menschen zu behandeln, die
nicht so viel Geld zurVerfügung haben.
So finden wir es richtig und gut.


Grundsätzlich ist es gut, alle Menschen in den Verantwortungsprozess der menschlichen Natur einzubinden.

Für finanzstarke Menschen, die Heilung aus der Geistwelt, über deren Vermittler erhalten, sollte es völlig normal und selbstverständlich sein, von ihrem Gut abzugeben, damit auch schwächere, bedürftige Mitglieder der Gesellschaft, Heilung erfahren können.
"Ich nehme Teil" ist die Basis für Veränderung der Gesellschaft zum Besseren.
"Ich übernehme einen Teil der Gesamtverantwortung" der nächste Schritt.
Und das Wissen um meine Verantwortungsübernahme läßt mich interessiert am Mitmenschen und liebevoll werden. Das kann nur in Freude resultieren. Also belohne ich mich durch mein Engagement letztendlich selbst.

Der Ehrliche wird immer versuchen zu zahlen, was er zahlen kann. Es gibt diejenigen, die Heilung bitter nötig haben, jedoch wenig Zahlmittel besitzen. Jeder jedoch kann sein Scherflein beitragen, und wenn es nur symbolisch ist.

"Ich bekomme etwas, aber ich muß auch etwas dafür geben, damit die Balance stimmt".

Das ist ein göttliches Gesetz.

Nur so kann Gesellschaft, menschliches Miteinander funktionieren.

So ist es und so sollte es sein.

Andrea Anna Prem und Ewald P. Müller

Danke