Freitag, 28. Oktober 2016

Gottes Wort zu Instinkt und Intuition



Wir sind alle hier auf Erden, weil uns  eine Aufgabe anvertraut wurde.
Unsere selbstgewählte, individuelle Lebensaufgabe, die ein jeder einst sich
selbst in der Geistwelt gestellt hat.

Um sie auszuführen, erhielten wir unseren Körper, der seit Beginn aller Zeiten
für uns geformt wurde.

Wir sind die Hand und Füße Gottes.

Gott, als der ewig Planende und wir Menschen als Verwirklicher seiner Pläne.

Gottes Wort spricht durch die Intuition zu unserem geistigen Sein, zu unserer Seele und
durch den Instinkt zu unserem körperlichen, tierischen Sein.

Worauf sollten wir bei unserer täglichen Arbeit achten?

Auf uns selbst. Das ist das Wichtigste.

Sind wir in guter Verfassung wird uns alles gegeben!

Diese gesunde Basis aller Arbeit und allen Helfens,  des für den anderen Daseins,
wird nur zu oft zu edlen, altruistischen Zwecken auf den Kopf gestellt.

Meist sind es die Besten unter uns, die freiwillig, ohne Unterlass dem Anderen
helfen und sich keine Pausen gönnen, bis sie körperlich, seelisch und geistig so geschwächt,
richtig krank sind, dass sie nicht mehr helfen können, weder sich selbst noch anderen.

Sie beachten  Grundsatz nicht:

"dass ich Anderen nur dann gut helfen kann, wenn es mir selbst gut geht"!

Eine gesunde Selbsteinschätzung der eigenen Kräfte ist sehr wichtig, um den
Anderen helfen zu können. Ein erschöpfter Helfer ist kein guter Helfer.
Es steht auch nirgendwo geschrieben, dass man  Anderen bis zum Umfallen
helfen soll.

Deswegen sollte man auf die innere Stimme hören, auf Gottes Wort zur
Intuition und zum Instinkt in sich selbst, zu erkennen, ob man
noch körperlich, seelisch und geistig in der Lage ist, seine Hilfeleistung weiterhin gut auszuführen.


Gott spricht zu jedem, wenn der Mensch zur inneren Ruhe kommt. Eine
äußere Ruhe ist dabei nicht einmal erforderlich. Es kommt auf die innere
Ruhe, auf die Empfangsbereitschaft/Intuition/Inspiration an.

Gottes Wort zum körperlichen Sein ist der Instinkt.
Gottes Wort zur Seele ist die Intuition.

Nur auf den Instinkt zu hören, ergibt einen tierisch agierenden Menschen.
Nur auf die Intuition zu hören, ergibt einen eher seelisch belastet, übersteigert,
geistigen Menschen.

Auf beide zu hören,  auf den Körper und auf die Seele, ergibt erst den ganzheitlichen Menschen, der sich in der Welt des Geistigen als auch in der Materie  bestens zurecht findet.

Es muss das Gleichgewicht zwischen Körper und Seele bewahrt und im täglichen Leben
vereint werden.

Dies ergäbe einen kompletten Menschen, der  Instinkt und Intuition, die Hand und Stimme Gottes in sich vereinen, und was bewegen könnte.

Der Schöpfer wirkt in uns und wir in ihm, in seinem Namen.

Wir sind die Hände und Füße Gottes. Er hat keine anderen als unsere.

Nichts wird im positiven Sinne getan werden, wenn wir nicht zur Tat überschreiten
und es tun.

Wenn wir in vollem Einklang mit dem Rhythmus und den Gesetzen Gottes
arbeiten und leben, wird Wunder für Wunder geschehen.

Wir leben nach göttlichen Gesetzen und nicht nach menschlichen Gesetzen, obwohl
der Mensch diese Wahrheit immer wieder auf den Kopf stellt und auch prompt
seine Quittungen dafür erhält. Sie stellen sich dar: in Kriegen, Hungerkatastrophen,
Erbeben, Überschwemmungen, Überflutungen und vieles mehr.

Wenn der Mensch mehr auf Gottes Stimme in sich selbst hören und die göttlichen
Gesetze beachten würde, wäre er von vielem Unheil bald geheilt.

Die Umwelt, die Natur, der Kosmos, die Erde; alles ist ein Spiegelbild der Menschheit,
von seinem Denken und Tun.

Ewald Peter Müller, 31.01.2016 



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