Freitag, 28. Oktober 2016

Kritik annehmen und verstehen


Kritik annehmen und verstehen ist keine leichte Aufgabe

Die wenigsten Menschen können Kritik vertragen.
Wird man ordentlich kritisiert, entsteht meist ein Drama, das in einem
heftigen Streit endet.

Wie soll man mit Kritik umgehen?

Die  eigene Unzulänglichkeit ruhig anzunehmen ist der 1. Schritt
zur  Vervollständigung seiner Persönlichkeit und zur Fähigkeit Kritik
annehmen zu können.

Kritik als Signal meiner latent in mir schlummernden Fähigkeiten zu erkennen
ist der2. Schritt.

Nehme ich das Signal, von einem Anderen ausgesprochen, eines Fehlers oder eines Mangels
an mir auf / an, so ist meine Energie noch positiv, noch vorhanden, den Fehler oder das zu kritisierende  ins Positive umzuwandeln.

Lehne ich jedoch jede Kritik sofort brüsk ab, so schließe ich alle Fenster, die mir positiv hätten
geöffnet werden können. Und meist ist in so einem Fall die Verstimmung unter
den Beteiligten so groß,  dass nichts Positives aus der Kritik mehr erwachsen
kann.

Wenn man lernt,  Kritik anzunehmen und im positiven Sinne zu verarbeiten,
wird das Leben viel leichter und viele Probleme entstehen erst gar nicht, weil direkt
im positiven Sinne, entgegengesteuert und gehandelt wird.


"Kommt von wo und wem auch immer eine Kritik - ein Zeichen des Mangels -
so ist dies nicht Spiegel deines Unvermögens, sondern deines Vermögens."


Wer erwartet denn schon von jemandem was, der gar nichts kann oder nichts auf die Reihe
kriegt?

Kritik ist doch immer eine Erwartungshaltung an Fähigkeiten, die vorhanden sind und
im Moment gerade nicht abgerufen wurden oder abgerufen werden konnten,
aus welchem Grund auch immer.

Jede Kritik sollte uns erheben, denn mit Kritik wird unser vorhandenes
Vermögen angesprochen und nicht unser Versagen in irgend einer Art und Weise.

Nur das, was ich versäumt habe, in mir zu entwickeln, fordert wahre Kritik heraus.

Schließe ich  meine Augen, um meine Fehler nicht zu sehen, oder bin ich zu
arrogant oder ängstlich, sie zu ändern, entsteht leider nichts Positives mehr,
denn die Kraft etwas zum Positiven hin, etwas zu ändern, bleibt stecken.
Die Kraft stockt und baut nicht mehr auf.

Schade, so geht  wertvolle Energie für Streit und Ärger dahin, die zum
Positiven, zur Umwandlung einer berechtigten Kritik,
hätte benutzt werden können.


Ewald Peter Müller, 01.11.2016


Affirmationen:

Ich sehe in allen berechtigten Kritikpunkten nur Chancen und Möglichkeiten
und nicht Hindernisse und Beschränkungen.

Ich wandle alle berechtigten Kritikpunkte ins Positive um und bin dankbar
für die Hinweise und Tipps, die mir von Anderen gegeben wurden.

Umwandlung ist alles.
Der Mensch ist berufen zu wandeln.
Ich wandle meine erkannten Fehler und Mängel in Positive um.
Ich wandle meine Schwächen in Stärken um, denn Stärken zu leben
ist viel einfacher, als dauernd von Schwächen umzingelt und geschwächt
zu sein.

Ich wandle jeden Kritikpunkt ins Positive um und mache aus allem das Beste.
Ich mache aus allem das Beste und erreiche alles was ich will.

Gottes Wort zu Instinkt und Intuition



Wir sind alle hier auf Erden, weil uns  eine Aufgabe anvertraut wurde.
Unsere selbstgewählte, individuelle Lebensaufgabe, die ein jeder einst sich
selbst in der Geistwelt gestellt hat.

Um sie auszuführen, erhielten wir unseren Körper, der seit Beginn aller Zeiten
für uns geformt wurde.

Wir sind die Hand und Füße Gottes.

Gott, als der ewig Planende und wir Menschen als Verwirklicher seiner Pläne.

Gottes Wort spricht durch die Intuition zu unserem geistigen Sein, zu unserer Seele und
durch den Instinkt zu unserem körperlichen, tierischen Sein.

Worauf sollten wir bei unserer täglichen Arbeit achten?

Auf uns selbst. Das ist das Wichtigste.

Sind wir in guter Verfassung wird uns alles gegeben!

Diese gesunde Basis aller Arbeit und allen Helfens,  des für den anderen Daseins,
wird nur zu oft zu edlen, altruistischen Zwecken auf den Kopf gestellt.

Meist sind es die Besten unter uns, die freiwillig, ohne Unterlass dem Anderen
helfen und sich keine Pausen gönnen, bis sie körperlich, seelisch und geistig so geschwächt,
richtig krank sind, dass sie nicht mehr helfen können, weder sich selbst noch anderen.

Sie beachten  Grundsatz nicht:

"dass ich Anderen nur dann gut helfen kann, wenn es mir selbst gut geht"!

Eine gesunde Selbsteinschätzung der eigenen Kräfte ist sehr wichtig, um den
Anderen helfen zu können. Ein erschöpfter Helfer ist kein guter Helfer.
Es steht auch nirgendwo geschrieben, dass man  Anderen bis zum Umfallen
helfen soll.

Deswegen sollte man auf die innere Stimme hören, auf Gottes Wort zur
Intuition und zum Instinkt in sich selbst, zu erkennen, ob man
noch körperlich, seelisch und geistig in der Lage ist, seine Hilfeleistung weiterhin gut auszuführen.


Gott spricht zu jedem, wenn der Mensch zur inneren Ruhe kommt. Eine
äußere Ruhe ist dabei nicht einmal erforderlich. Es kommt auf die innere
Ruhe, auf die Empfangsbereitschaft/Intuition/Inspiration an.

Gottes Wort zum körperlichen Sein ist der Instinkt.
Gottes Wort zur Seele ist die Intuition.

Nur auf den Instinkt zu hören, ergibt einen tierisch agierenden Menschen.
Nur auf die Intuition zu hören, ergibt einen eher seelisch belastet, übersteigert,
geistigen Menschen.

Auf beide zu hören,  auf den Körper und auf die Seele, ergibt erst den ganzheitlichen Menschen, der sich in der Welt des Geistigen als auch in der Materie  bestens zurecht findet.

Es muss das Gleichgewicht zwischen Körper und Seele bewahrt und im täglichen Leben
vereint werden.

Dies ergäbe einen kompletten Menschen, der  Instinkt und Intuition, die Hand und Stimme Gottes in sich vereinen, und was bewegen könnte.

Der Schöpfer wirkt in uns und wir in ihm, in seinem Namen.

Wir sind die Hände und Füße Gottes. Er hat keine anderen als unsere.

Nichts wird im positiven Sinne getan werden, wenn wir nicht zur Tat überschreiten
und es tun.

Wenn wir in vollem Einklang mit dem Rhythmus und den Gesetzen Gottes
arbeiten und leben, wird Wunder für Wunder geschehen.

Wir leben nach göttlichen Gesetzen und nicht nach menschlichen Gesetzen, obwohl
der Mensch diese Wahrheit immer wieder auf den Kopf stellt und auch prompt
seine Quittungen dafür erhält. Sie stellen sich dar: in Kriegen, Hungerkatastrophen,
Erbeben, Überschwemmungen, Überflutungen und vieles mehr.

Wenn der Mensch mehr auf Gottes Stimme in sich selbst hören und die göttlichen
Gesetze beachten würde, wäre er von vielem Unheil bald geheilt.

Die Umwelt, die Natur, der Kosmos, die Erde; alles ist ein Spiegelbild der Menschheit,
von seinem Denken und Tun.

Ewald Peter Müller, 31.01.2016 



Mittwoch, 26. Oktober 2016

Der universale Mensch


"Das meiste von einem Engel ist innen und das meiste von einem Menschen ist außen".

Der neue, der universale Mensch existiert noch nicht.
Das äußere Energiepotential der Menschheit ist seit Jahrtausenden auf äußere
Eroberungen konzentriert, und die Entdeckung des inneren Menschen ist heute auch immer
noch in tragischer Verspätung.

Die Konsequenz daraus, ist eine universale Gleichgewichtslosigkeit des Verstandes,
des Intellekts, gegenüber dem Gefühls, der menschlichen Seele.

Der Mensch wird dann universal, wenn er Äußeres und Inneres, Zeit und
Zeitlosigkeit, Materielles und Geistiges, Menschliches und Göttliches im
gelebten Leben zusammen bringt und vereint.

Das ist die universale Aufgabe des Menschen, des neuen Menschen, des
angstfreien, schöpferischen Individuums. 

Eine wahrhaft neue Welt wird sich ihm erschließen und wir werden sie leben,
wenn wir uns umformen. Das ist möglich wie die Umformung von der
Raupe zum Schmetterling.

Der heutige Mensch ist dieser wichtigen und dringlichen Umformung gegenüber
noch bei nahe blind.
Er ist geblendet durch sich selbst und den technologischen Spitzenleistungen.

Und das universale Gleichgewicht wird so immer mehr gefährdet.
Während die Willensenergie der Menschen einst zum Entstehen der ersten Weltraumrakete
beigetragen hat, bleibt und blieb der innere Raum des Menschen weitgehend unerforscht,
unbeachtet und vernachlässigt: das Herz und die Seele, die spirituellen Zusammenhänge.

Zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte ist das äußere Universum durch das
Internet einheitlich verbunden. Jeden Herzschlag eines Astronauten können wir hier
unten auf der Erde bei Bedarf wahrnehmen.

Dieses technologischen Wunder sind auf rein äußerliches Aufgebaut.
Nur die Entdeckung des inneren Universums, des inneren Menschen, des Geistigen
und die damit verbundene Verantwortung kann das planetarische Gleichgewicht
retten.

Wir sind aus dem Gleichgewicht, von der Erde beginnend bis zum Menschen.
Alles ist auf Äußeres gerichtet und das Innere wird vernachlässigt, teilweise verschwiegen.

So kann es nicht weiter gehen. Die Welt ist aus den Fugen.

Der Mensch ist weit von seinem Ziel, als der universale Mensch, der Inneres und
Äußeres in sich vereinen kann entfernt.
Er weigert sich immer noch, das ihm anvertraute universale Leben und dessen
Verantwortung gegenüber der gesamten Menschheit zu erkennen.
Er hat letztendlich Angst vor sich selbst und seiner ihm  angedachten Größe.

Der nach außen gerichtete Mensch erobert das Weltall.
Der nach innen gerichtete Mensch entdeckt es mit all seinen Geheimnissen.

Der Eroberer ist von seinem Willen nach Macht beherrscht.
Der Entdecker dient freiwillig dem Willen des Schöpfers.

Im Außen sucht der Mensch.
Im Inneren aber wird er gefunden. Er findet sich selbst. Seine Lebensaufgabe und seine
Ziele.

Die Aufgabe des universalen, neuen Menschen ist es das Gleichgewicht herzustellen
zwischen Innen und Außen, Geist und Materie in sich zu vereinen und ausgleichend
zu leben und zu wirken.

Der Mensch ist der Brennpunkt des Alls, zwischen Geist und Materie.
Welsch wunderbare Aufgabe.

"Es eint sich das Innere mit dem Äußeren,
und das Äußere mit dem Inneren,
verbindet sich das Ewige mit dem Zeitlichen,
das Göttliche mit dem Irdischen"

So findet ein jeder das Gleichgewicht und der universale Mensch ist geboren.
Er ist zum erlösenden Punkt geworden zwischen Geist und Materie und zwischen Materie
und Geist.


Ewald Peter Müller, 26.11.2016

Wer das Neue in sich vereint, das Geistige mit dem Materiellen ins Ausgleich
bringt, ist der neue Mensch, das Wunder der Schöpfung, das angstfreie,
schöpferische Individuum..

Dienstag, 25. Oktober 2016

Der Mensch ist Fürbitter der ganzen Schöfpung



"Das Gebet ist der Flügel der Flügellosen."
"Wir bitten nicht, wir können für alles und um alles bitten".
"Wir sind Fürbitter der ganzen Schöpfung."


Wir sind Fürbitter der ganzen Schöpfung und tun es nicht. Welsch ein Jammer.

Wir fühlen uns nicht würdig, zu schuldvoll, für alle und um alles bitten zu können.
Das ist die fatale Erbmasse, des der Menschheit seit 2000 Jahren von der Kirche
eingeträufelten Schuldgefühls, dass wir Sünder sind.

Wir sind keine Sünder, wir sind Kinder Gottes. Ein Abbild der göttlichen Liebe.

Das mit den Sündern ist alles alter Schmarrn der Kirche, den wir so schnell wie möglich vergessen
sollten, um zu der Würde zu kommen, die uns in Wirklichkeit zu steht.

Wir dürfen bitten und beten und zwar für alles und jedes.

Die Geistwelt und dessen Vertreter, die Engel, stehen hinter mächtigen Heilströmen
und warten nur auf die Bitten und Gebete der Menschen, egal um was es sich handelt , um diese Schleusen
der Heilströme zu öffnen, der Menschheit zu helfen und die Erde zu heilen.

Wer bittet? Um alles? Für alle? Um alle?

Wer weiß um der Berufung, Fürbitter und Fürbitterin der ganzen Schöpfung zu
sein?

Hie und da bitten wir, von diesem oder jenem Unglück angespornt oder von einer
schrecklichen Krankheit in der Familie gezeichnet oder Umweltvergiftungen/Naturkatastrophen
und allem Unrecht, was in dieser Welt so massenhaft geschieht.

Wir haben eine unendliche große Kraft in uns selbst, in unserem Geist. Die Kraft des Bittens 
und Betens und nutzen sie nicht, da noch niemand daran so recht glaubt,
weder bittet noch betet, das aus der Mode gekommen ist.

Aber wir sollten bedenken, wir sind nicht nur für das verantwortlich, was wir tun,
sondern ebenso für das,
was wir nicht tun, wenn wir wissen was richtig wäre und zögern es zu tun.

Der Mensch ist berufen, sich von der Raupe zum Schmetterling zu verwandeln und
seinen eigenen Möglichkeiten gerecht zu werden, um zum Fürbitter für sich selbst
und die ganze Schöpfung zu werden.

Der Mensch ist berufen um zum Fürbitter der ganzen Schöpfung zu werden.


Ewald  Peter Müller, 25.10.2016


Fürbitte für die ganze Schöpfung von Andrea Anna Prem:

"Lieber Gott, bitte erhöre unser Gebet. Wir bitten dich, oh lieber Gott,
lass die Erde und die Menschen wieder heilen, damit wir in Liebe und
Dankbarkeit, in Demut und Reue, ein neues Leben mit der Erde, mit den
Tieren, mit den Pflanzen, mit dem ganzen Sein beginnen können".

Montag, 24. Oktober 2016

Die Wahrheit des Einzelnen.



Meine Wahrheit ist nicht die Wahrheit der Anderen und die Wahrheit der Anderen ist
nicht meine Wahrheit. Gleichfalls die Analyse.

Meine Analyse ist nicht die Analyse der Anderen und die Analyse der Anderen ist nicht
meine Analyse.
Jeder hat seine eigene Wahrheit und seine Analyse in sich selbst, entsprechend seiner geistigen
und seelischen Entwicklungsstufe und seinen bisherigen Erlebnissen und Erfahrungen,
seiner geistigen Entwicklung.

Was für den Einen die Wahrheit ist, muss für einen anderen noch lange nicht die
Wahrheit und verständlich sein.
Deswegen sollte man jeden Menschen seine Wahrheit selbst finden und seine
Analysen selbst durchführen lassen.
Man hat kein Recht sich in den Weg eines anderen Menschen einzumischen,
zu bevormunden, geschweige denn, seine eigene Wahrheit aufzuzwingen.

Lasst jeden Menschen seine Wahrheit selbst finden und seine Analysen selbst
durchführen.
Das macht das Leben viel einfacher. Es entkrampft das Zusammensein.
Haltet euch zurück.

Kein Mensch kann den Weg eines Anderen gehen, ist den Weg eines Anderen
gegangen, und kann den Weg eines Anderen in seiner ganzen Bandbreite verstehen.

Deswegen:

lasset jeden Menschen seinen Weg gehen,
lasset jeden Menschen seine eigene Wahrheit finden,
lasset jeden Menschen seine Fehler selbst machen,
lasset jeden Menschen seine Analysen selbst durchführen,

Es gibt keinen Grund einen anderen Menschen zu verurteilen, weil er eine andere
Meinung hat als du selbst, denn du bist nicht seinen Weg  gegangen und kennst
den Anderen nur mit deinem sehr spärlichen Wissen über ihn und seinen Weg.
Du bist von der Bandbreite seines ganzen Lebens meilenweit entfernt.


Das gilt natürlich auch für uns, wenn anderen uns verurteilen oder bevormunden wollen.

Lass dich nicht von Anderen beirren, vom Weg abbringen.
Geh deinen Weg weiter nach deiner Wahrheit die du in dir hast. 
Nur du kannst deinen Weg gehen. Kein Anderer.
Sei dein eigener Fels in der Brandung.
Lass nicht zu, dass Andere Macht über deinen Weg und deine Gefühle bekommen.

Sei nicht auf die Zustimmung Anderer angewiesen.

Sei völlig unabhängig von den Meinungen und Schätzungsbeweisen der Anderen und gehe deinen eigenen Weg.

Halte dich zurück und gehe deinen Weg unabhängig von den Anderen, die deinen
Weg meist sowieso nicht verstehen..


Ewald Peter Müller, 24.10.2016


Hierzu eine sehr wirksame Affirmation:

"Ich lasse los, halte mich aus allem heraus und lasse jeden Menschen seine Wahrheit
selbst finden. Ich mische mich in nichts mehr ein. Ich lasse jeden Menschen seinen
Weg gehen, seine Wahrheit  finden und gehe meinen Weg konsequent und systematisch"

Wenn man allerdings um Rat gefragt wird, ist es eine ganz natürliche Sache, das man
dem Anderen mit Rat und Tat zur Seite steht und ihm hilft.





Sonntag, 23. Oktober 2016

Die Macht der Worte


"Worte sind Flügel, die erheben und erschaffen"

Der eine sagt "Ich kann nicht lieben", der andere: "Ich kann mich nicht freuen",
der dritte: "Ich kann an Unsichtbares nicht glauben" und der vierte:
"Das Leben hat keinen Sinn, ich kann ihn nicht finden".

So wird endlos die Litanei des Negativen wiederholt und nicht wahrgenommen,
dass sie immer negativer macht.

Mit unseren vielen "Ich kann nicht.....!"  "Ich bin nicht...!"  "Ich habe nicht..."
verurteilen wir uns selbst und machen uns selbst klein, wo wir doch ein
Abbild unseres Schöpfers und seiner Liebe sind.

Jeder von uns ist was Besonderes, hat was Einzigartiges zu geben  und ist eine nie wiederholende Idee des Schöpfers. Jeder von uns ist ein Stern und hat eine einzigartige,
nie wiederholende Lebensaufgabe hier auf Erden.

Der Schöpfer weiß sie, doch wir wissen sie meistens nicht. Sie gehört zum großen
Puzzlespiel des göttlichen Plans für die Menschheit und unser Leben.

Jeder Mensch nimmt am gesamten Wachstum und an seinem eigenem Wachstum teil,
besonders durch die Worte, die er täglich ausspricht.

"Am Anfang war das Wort.......usw", steht schon in der Bibel.


"Das Wort hat Kraft. Das Wort erschafft!"
"Sprecht ihr aus: es sei" - so wird es sein."
"Sprecht ihr nichts aus, so wird nichts sein!"


Beispiele:

Sagst du: "Ich kann nicht lieben!" so tötest du den kleinen Keim, der in dir wachsen wollte.
Sagst du hingegen vertrauensvoll: "Ich kann noch nicht lieben", so geht etwas in dir auf,
und dieses innere Licht ist es, dass den Keim deiner Liebe wachsen lässt.

Sagst du: "Ich kann mich nicht freuen", so verriegelst du der Freude die Türe.
Sagst du aber: "Ich kann mich noch nicht freuen", so öffnen sich verschlossene Türen;
Perspektiven unbekannter Heiterkeit stehen bevor.

Sagst du: "Ich kann an Unsichtbares nicht glauben" , so bleibst du blind.
aber mit " Ich kann unsichtbares noch nicht sehen" , traust du dir die Möglichkeit zu,
allmählich schauen und Geistiges sehen zu können.

"Das Leben hat keinen Sinn" könnte sich in "Ich habe den Sinn des Lebens noch nicht
gefunden" wandeln und mit diesem schöpferischen Wort hilft man bei der Suche.

Ersetze das "nicht" durch das Wort "noch nicht" und pflege es - so wird dein Leben
schöpferisch und du gestaltest dich um, zu mehr Mut und Selbstvertrauen.

Denn:

Nicht .......              vermindert das Lebende.
Noch nicht             vertraut dem Leben.


Nicht .......             lähmt
Noch nicht            verleiht Flügel

Nicht........             engt ein
Noch nicht            öffnet neue Dimensionen

Nicht........             verschließt
noch nicht             baut auf

Nicht........            ist das dunkle alte Denken
noch nicht            ist beginnender Morgen.


Das positive Wort baut auf. Das Negative zerstört.
Achtet auf eure Worte und versucht immer positiv und aufbauend zu denken und zu handeln

und mit diesen Worten wünsche ich euch einen schönen Sonntag.

Euer
Ewald Peter Müller, 23.11.2016


Das "Ich kann nicht" der Schwachen gibt es für dich nicht mehr.
Ab sofort gilt nur noch "Ich kann es noch nicht" und du wirst alles
erreichen, was du willst und dir vorgenommen hast.

Denn das wahre Wort steigt auf zu Gott, unserem Schöpfer und kommt als
Kraft zu uns zurück.

Je höher deine Vorhaben und Ziele, um so besser, du wirst sie alle erreichen
mit dem wahren Wort zu dir selbst und zu Gott.






Das entscheidende Wort

"Am Anfang war das Wort und Gott war das Wort und das Wort war bei Gott".

Eine Suggestion wirkt, hat Kraft, baut auf und konzentriert.

Die schöpferische Kraft des wahren Wortes ist enorm, sowie die verderbende Kraft des
Wortes, der Lüge, auch enorm ist.

"Wahres Wort erhebt, baut auf"
Unwahres Wort begräbt, baut ab und zerstört sich selbst, was in der Krankheit
mündet".

Harmloses Lügen, die kleinen Lügen des Alltags,  sind gar nicht so harmlos wie viele meinen.
Es schließt von der Möglichkeit aus, das Wort als positive Suggestion schöpferisch
zu gebrauchen und meistens richten sich Lügen gegen uns selbst.
Es macht krank.

Wer viel wahllos spricht, dessen Worte nur so sprudeln, und wer viel lügt,
gebraucht die von der Schöpfung vorgesehene schöpferische, aufbauende Kraft des Wortes nicht.
Er zerstört sich selbst.

"Das Wort hat Kraft - achtet auf das Wort - das Wort baut auf."
"Wahres Wort steigt auf zu Gott und kommt als Kraft zu dir zurück"

In der ganzen Schöpfung ist das Wort nur dem Menschen gegeben.
Erkennen wir die Aufgabe des Wortes und haben wir je ein einziges Wort
anstatt unseres Schöpfers gesprochen oder geschrieben?

Oder betreffen nicht vielmehr alle unsere Worte und Sätze uns selbst, unser Ego?
Hat jemals einer von uns, an die aufbauende, schöpferische Kraft des Wortes
gedacht und sie zum Positiven angewandt`?

Warum arbeiten die Menschen nicht mit von ihnen gezielt aufgebauten/zusammengestellten
Suggestionen für sich selbst und die Anderen, die ganze Schöpfung?

Warum arbeiten die Menschen nicht mit Affirmationen, die doch so wirksam sind?

Warum beten die Menschen nicht. Sie sind Fürbitter der ganzen Schöpfung und
haben es vergessen?

"Sprecht ihr aus: "Es sei.!" - so wird es sein.
"Sprecht ihr nichts aus - so wird nichts sein!

Wir sind verantwortlich für das, was wir aussprechen und für das was wir
nicht aussprechen. Für das was wir tun und für das was wir nicht tun.

Der richtige Gebrauch des Wortes, der Affirmation ist eines der größten Möglichkeiten des Menschen und er gebraucht sie nicht.

Positive Suggestionen haben großen Erfolg und verwirklichen sich in Raum und Zeit.
Negative Suggestionen auch. Deswegen habt acht auf eure Worte. Sie sind neutral.
Sie bauen auf oder sie zerstören, am meisten sich selbst.

Wende die aufbauende Kraft des Wortes an, für dich selbst, für andere  und für die ganze
Schöpfung. Dann seid ihr immer auf der richtigen Linie.


Ewald Peter Müller, 07.11.2016









Freitag, 21. Oktober 2016

Die göttliche Liebe


Wer die göttliche, die allumfassende, universale göttliche Liebe kennenlernt,
empfängt die unumstößliche Sicherheit:

"Ich werde geliebt." "Ja ich werde geliebt"
 und damit ändert sich alles;
der Erfolg, das Misslingen, die Krankheit, das Leben, der Tod......
alles wird anders, wenn der Mensch erkennt, dass er von Gott geliebt wird.

Wir sind eingehüllt in eine unsagbar zarte und dennoch machtvollen Liebe
seit jeher, jetzt und immerdar.

Wir werden begleitet mit der göttlichen Liebe bei allem was wir tun, man lässt
uns nicht allein, auch wenn wir es manchmal glauben oder fühlen,
 wir werden geliebt von
Gott und seiner göttlichen, allumfassenden, universalen Liebe, die einen jeden
Menschen betrifft und umfasst.
Wir sind alle Kinder Gottes und welcher Vater liebt seine Kinder nicht?

Die menschliche Psychologie macht uns der vergangenen Wunden des Nicht-
Geliebt seins bewusst, der Wunden, die wir meist schon in zarter Kindheit
erhielten.

Die göttliche Psychologie macht uns hingegen des Wunders des ständigen
Geliebt seins durch Gott bewusst.

Die von den Menschen erwartete und nicht erhaltene Liebe schlägt wunden.
Die unerwartete Liebesgabe der göttlichen Liebe kann alle Wunden vollkommen
heilen, wenn man sich der göttlichen Liebe bewusst wird.

Und wenn ich mich auf die göttliche Liebe einstelle und mir jeden Tag in Gedanken,
so oft wie möglich,in Gedanken sage: "Gott liebt mich" und dies mit meiner ganzen Intuition fühle,
werde ich nach einer gewissen Zeit von all meinen Krankheiten geheilt,
weil ich das Manko der unerfüllten Liebe durch die göttliche Liebe ersetze.

Jede Krankheit ist ein Mangel an unerfüllter Liebe. Die Seele macht sich über die
Krankheit bemerkbar und sagt: " so helft mir doch"
und die Erkenntnis
"Ich werde geliebt" 100 Mal am Tag ausgesprochen  und in jeder kleinsten Zelle
des Körpers gefühlt, ist das Wunder der Heilung.

"Die Liebe heilt"
 ist das größte Geheimnis des Universums und das Geheimnis des Lebens,
weil wir alle auf Liebe und Anerkennung ausgerichtet sind.

Schließt euch an die göttliche, universale Liebe an und ihr werdet gesunden in Körper, Geist
und Seele.

Wer dies erkannt hat, kann auch viel für seinen Nächsten tun, in dem er seine erhaltenen Liebe
und seine mit allen Zellen des Körpers gefühlte Liebe, an den Nächsten weiter gibt.
Seine eigene Liebe an den anderen weiter gibt.

So gesundet  die Menschheit und die Erde.

Jedes Samenkorn der Liebe, das weitergegeben wird, bringt reichlich Frucht:

"Geliebt bin ich wie eine wunderbare Blume"
" Liebend, in dem ich meine Liebe weitergebe, bin ich wie der Frühling, der alles um mich herum
 erblühen lässt, und wer kann den Frühling fassen"


Ewald Peter Müller, 21.10.2016

Wunderbare Affirmationen zur göttlichen Liebe:

"Ich werde von Gott geliebt,, weil ich ein Kind Gottes mit all meinen guten und weniger guten
Eigenschaften bin"
"Ich werde geliebt, weil Gott mich liebt."
"Ein unendlicher Strom göttlicher Liebe fließt durch meinen Körper, meinen Geist und
meine Seele und macht mich vollkommen gesund."
"Wer kann gegen mich sein, wenn Gott, mein Vater für mich ist und mich liebt."

"Die Liebe ist so frei wie der Wind, sie kommt und sie geht wie sie will und wann sie will.
"Die Liebe ist frei und man kann sie nicht fassen."

"Die Liebe ist das Wunder des Lebens"
"Ohne Liebe geht gar nichts, mit der Liebe ist alles möglich"




Mittwoch, 19. Oktober 2016

Die Abhängigkeit in Freiheit


Wer abhängig ist, ist nicht frei, ist nur eine Marionette am seidenen Faden.

Wer abhängig ist, egal auf welche Art und Weise, ist nicht selbstständig,
kann nicht selbständig Denken und Handeln.

Abhängigkeit lässt die Persönlichkeit schrumpfen, sich nicht entfalten, unter gehen.

Dies gilt auch für die Beziehung zweier Menschen.

Zwei Menschen können nur dann in wahrer Freiheit zusammen sein,  wenn sie sich
gegenseitige Freiheit und Unabhängigkeit schenken. Das Zusammensein
besteht im Idealfall allein auf freiwilliger Basis und gegenseitiger Achtung,
gegenseitigem Respekt und Würde.

Die andere Person sollte in ihrer Persönlichkeit so respektiert werden, wie
sie ist und funktioniert.

Die eigene Freiheit ist die Basis für die Freiheit des Anderen. Sie hört dort auf,
wo dessen Unfreiheit  beginnt.

Wirkliches Zusammenleben in Freiheit gelingt nur, wenn jeder der beiden seine wahre
Individualität gefunden und sie ausleben darf und das Eins Werden nur durch
die völlige Unabhängigkeit zum anderen möglich wird.

Erst durch die komplementäre Gegensätzlichkeit, wird die ergänzende Verschiedenheit
möglich. Die Individualität, Unabhängigkeit und Freiheit ist in einer Partnerschaft
äusserst wichtig und macht eine auf Gleichheit basierende Partnerschaft erst möglich.

Alles andere ist nur einer Abhängigkeit geschuldet, die  einer Partnerschaft nicht
gut steht.

Und dass eine Frau auch heute immer noch weniger verdient, als ein Mann, ist völlig falsch,
weil in gewissem Sinne eine latente Abhängigkeit zum Partner herauf beschwört wird.




Auch ist jede geistige Lehre, jede Konfession. jeder Guru und jeder Psychologe auf einer
grundlegend falschen Basis, wenn er seine Schüler, die jeweiligen Anhänger - von ihm oder ihr
abhängig macht.

Nur ein unabhängiger Geist kann sich frei entfalten.
Nur ein unabhängiger Geist kann frei entscheiden.
Nur ein unabhängiger Geist kann in der rechten Art und Weise dienen.

Die Freiheit des Geistes ist das Wichtigste von allem.
Nur ein freier, unabhängiger Geist kann frei entscheiden, was für sein Leben  richtig und
wichtig ist.

Wovon hängst du ab?

- hängst du vom Körper ab, so bist du nur Körper,
- hängst du von der Seele ab, so bist du nur beseelter Körper,
- hängst du vom Verstand ab, so bist du nur Mensch,
- hängst du vom Schöpfer ab, widmest du dein Leben dem Schöpfer,
  so bist du alles.

So kann ein jeder erkennen, wovon er abhängt und wie er sein Leben gestaltet.

Die Abhängigkeit von Gott, unserem Schöpfer ist in Wahrheit die absolute Freiheit,
weil jeder tun und lassen darf, was er will und wie er will.
Jeder Mensch hat seinen freien Willen schon bei der Geburt mit auf die Welt bekommen.

Jeder Mensch ist ursprünglich mit einem freien Geist geboren worden.
Für das was er später daraus gemacht hat, ist er selbst verantwortlich.

Ein jeder hat die freie Wahl sich zum Positiven oder Negativen zu entwickeln.

Das liegt alleine an ihm selbst und an sonst Niemandem.



Ewald Peter Müller, 18.10.2016

Montag, 17. Oktober 2016

Die Qualität deiner Gedanken


Die Qualität deiner Gedanken bestimmt die Qualität deines Lebens.

Du kannst nur einen Gedanken auf einmal denken. Achte darauf, dass dieser
Gedanke aufbauend, positiv und liebevoll ist, und dann wirst du feststellen,
dass du aufbauende Dinge sagst und in liebevoller Weise handelst.

Deine ganze Sichtweise wird positiv und dein Leben wird voll Liebe, Glück, Gesundheit,
Erfolg und Harmonie sein.
Jeder negative und zerstörerische Gedanke untergräbt dein ganzes Sein. Deine
Sichtweise trübt sich und du fühlst dich deprimiert, sogar körperlich krank.

Diesen Zustand bringst du selbst über dein falsches Denken über dich.
Verändere dein Denken und du wirst alles ändern. Du magst dir einbilden,
deine Schwierigkeiten kommen von außen und sind für deine Situation, deine
Geistesverfassung verantwortlich; ist dem aber so?

Sind deine Gedanken denn nicht deine eigenen? Bist du nicht frei, in jeder Situation,
dein Bewusstsein zu erheben und liebevolle, positive, aufbauende Gedanken
zu denken, die dein Wohlbefinden fördern oder mindern?

Die Wahl liegt immer in deinen Händen.

Wir entscheiden, was wir denken, gedanklich verarbeiten und verarbeiten wollen.
Kein Anderer. Verändere dein Denken und du veränderst dein Leben.

Das Leben ist das, wozu unsere Gedanken es machen. Und was hast du aus deinem
Leben gemacht?

Die Qualität deiner Gedanken bestimmt die Qualität deines Lebens.
Das was du denkst, das bist du. Das was du denkst, das wirst du.

Es liegt an dir selbst, jeden Tag zum wunderbarsten Tag zu machen, den du je
erlebt hast, durch deine rechte Einstellung, durch deine positiven Gedanken.

Du hast es in den Händen.

Es liegt an dir selbst wie sich dein Tag gestaltet und entwickelt.

Warum nicht ein Optimist in diesem Leben sein, der immer das Beste erwartet und das
Beste auf diese Art und Weise findet.

Optimismus bringt Kraft. Pessimismus bringt Schwachheit und Niederlage.

Lasst die Kraft des Geistes in dir und durch dich leuchten und eine Welt der Schönheit,
des Friedens, der Liebe und der Harmonie um dich schaffen, bis du in jenem Feuer des
Geistes brennst, das nicht zu löschen und nicht zu ersticken ist.

Du erhebst alle Seelen um dich herum, schenkst ihnen Hoffnung, Vertrauen und
Glauben in das Leben.

Wie du denkst, so bist du. Denke das Allerbeste und du wirst das Allerbeste anziehen.
Denke dich glücklich und du wirst ein vollkommen gesunder, glücklicher und zufriedener
Mensch sein.

Schaue nur auf die Sonnenseiten des Lebens und gebe dich nicht mit weniger zufrieden.
Verbanne alle negativen Gedanken und wende dich dem Positiven zu.

Welche Freude und welches großes Privileg ist es doch am Leben zu sein, da zu sein,
wo man ist, das zu tun, was man tut, umgeben von so vielen wunderbaren Dingen
und Menschen.
Manchmal muss man sie suchen -:), aber sie sind da.

Lass jeden Augenblick voll Liebe und Dankbarkeit sein.
Lerne deine Gedanken in der Hand zu haben, damit sie nur Gedanken der Schönheit,
der Harmonie und der Liebe sind. Das ist die Meisterschaft der angewandten Geisteskraft,
die Gedankenkontrolle die in die Selbstbeherrschung mündet.

Wenn deine positiven Gedanken einmal dauerhaft geworden sind, siehst du automatisch
in jeder Situation das Beste für dich und die Anderen.

Es gibt viele wunderbaren Dinge in der Welt. Warum dir nicht Zeit nehmen, dich darauf
zu besinnen und dein Leben damit zu füllen, damit für die unangenehmen, unglücklichen
und unharmonischen Dingen kein Platz mehr ist.

Wenn du die richtigen Gedanken und Vorstellungen mit Zuversicht, Vertrauen und
Glauben in deinen Geist einpflanzt, beginnen die konstruktiven, positiven Gedanken
und Vorstellungen in dir zu wachsen und sich zu entwickeln.
Auf diese Weise kannst du alles vollbringen, alles entwickeln, was dir
am Herzen liegt.

Es ist deine eigene Kraft des Geistes, die die Arbeit tut. Man muss sie nur, sich
selbst zum Positiven aktivieren und alles wird möglich, alles wird sein.


Weißt du denn nicht, dass du dein Leben, dein Glück, deine Freuden und Leiden
in der  Hand hast?

Das Leben kann wunderbar und herrlich sein, wenn du es dazu machst.
Es liegt in dir selbst, in deinem Denken und Handeln.
Denke groß und großes wird geschehen.

Die Qualität deiner Gedanken bestimmt die Qualität deines Lebens.
Kein Anderer kann dein Leben leben, dein Leben üben, an dir arbeiten bis
hin zum Positiven, zur Meisterschaft der angewandten Geisteskraft.

Das kannst du nur selbst und sonst keiner.



Ewald Peter Müller, 16.01.2016


"Die gedankliche Einstellung von Heute ist die Zukunft von Morgen, drum
lasse keinen Tag ohne gute Gedanken vergehen".

"Wir sind und können nur sein, was wir den ganzen Tag über denken".

"Klare Gedanken, klare Ziele und eine klare Durchführung all dessen sind alles".

Samstag, 15. Oktober 2016

Das Erwachen



Jeder Schritt zu Gott ist ein Erwachen.
Das einzige Erwachen ist in Ihm.
Erwachtes Sein ist mehr als Träume zu träumen.


Der göttliche Funke ist in jedem Menschen vorhanden, weil ein jeder
Geist einst aus seinem Geiste ausgehaucht wurde.

Dieser göttliche Funke wartet in vielen Seelen ans Licht gebracht und zu
einer Flamme angefacht zu werden.

Wache aus deinem Schlummer auf, erkenne den göttlichen Funken in dir,
nähre ihn und lasse ihn wachsen und gedeihen.

Ein Same wird in den Erdboden gesetzt, bevor er wachsen kann. Er hat
sein ganzes Potential in sich und kommt hervor, wenn die richtigen
Bedingungen für sein Wachstum und seine Entwicklung vorhanden sind.

Die Bedingungen für unser Wachstum und Entwicklung bereiten wir in uns
selbst vor.

Jeder hat das Himmelreich in sich selbst in seinem Herzen verborgen. Wenn wir dies aber
nicht erkennen, und überall außerhalb danach suchen, wird es brach liegen bleiben.
Der Same kann nicht erwachen und nicht gedeihen.

Leider gibt es sehr viele Seelen auf der Erde, die sich dieser Tatsache ihr ganzes Leben lang
nicht bewusst werden, und diese sind dann, wie Samen die in Päckchen abgepackt daliegen
und nicht erwachen und wachsen können.
Kein einziger Keim strebt zum Licht empor.

Ihre ungeheuren Talente und Potentiale können nicht zum Vorschein gebracht und
erfüllt werden.

Diese Seelen kommen nach der Erdenreise wieder zum Schöpfer zurück und haben
ihr Samenpäckchen, was ihre Lebensaufgabe beinhaltete und mehr nicht einmal angefasst,
geschweige denn ausgepackt und einst in ihrem Leben zum blühen gebracht.

Sie haben ein Leben gelebt, das nichts mit dem zu tun hatte, was sie eigentlich Leben
wollten, als sie noch in der Geistwelt waren und dann zur Erde geboren wurden.

Deswegen sollte es der Wunsch eines jeden Menschen von uns sein, sein Samenpäckchen
zu öffnen, auszupacken, um im geistigen Sinne zu erwachen und seine Lebensaufgabe zu erfüllen.

Sprengt eure Fesseln. Gebet keine Ruhe bis ihr euer Samenpäckchen ausgepackt habt, 
damit ihr frei werdet und für eure Aufgaben erwachen könnt.

Sobald dies eurer Wunsch ist, werdet ihr auf jegliche Art und Weise Hilfe
von Gott, unserem Schöpfer erhalten.

Aber der Wunsch muss zuerst von euch ausgehen, denn Gott hilft denen, die es sich
wünschen ihre Lebensaufgabe zu erfüllen.

Gott ist die Hilfe zur Selbsthilfe.


Ewald Peter Müller, 15.10.2016


"Ein jeder Mensch ist ein Samenkorn, das sich selbst in den Boden setzen
kann um zu wachsen und zu gedeihen".

"Jeder Mensch ist selbst verantwortlich, ob er sein Samenpäckchen auspackt
oder unausgepackt, unberührt, wieder zur Geistwelt zurückbringen wird".

Freitag, 14. Oktober 2016

Das Geheimnis des Erfolgs



Erfolg setzt immer Wille... Weg... Ziel voraus.

Das Geheimnis etwas zustande zu bringen, liegt daran zu wollen, dass es gelingt
und so positiv daran heranzugehen und alles dafür zu tun, dass  unmöglich
etwas anderes als ein Erfolg herauskommen könnte.

Alles was man wirklich will, erreicht man auch.
Wisse, dass du jedes Ziel erreichen wirst, das du dir vorstellst.
Warum nicht sofort anfangen.

Wer tagtäglich an seinen Zielen arbeitet und sich nicht damit zufrieden gibt,
ziellos herumzutreiben, wird seine Ziele erreichen.

"Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt"!

Ohne Fleiß geht gar nichts. Der Erfolg über Nacht dauert in der Regel 20 Jahre.
Darüber sind sich die meisten Menschen nicht bewusst.

Erfolg auf Dauer hat immer mit Zeit und Arbeit zu tun und nicht mit Nichtstun und
Ausruhen.

Irgendeine schwierige Aufgabe halbherzig in Angriff zu nehmen ruft keinen Erfolg
herbei und bringt wenig. Wenn sie jedoch aus vollem Herzen und mit dem
wirklichen Wunsch angegangen wird, sie gelingen zu lassen, die Aufgabe zu lösen,
wird nur das Allerbeste daraus entstehen.

Wie ein guter Pianist, der täglich viele Stunden üben muss, um ein gutes Konzert
geben zu können, muss auch jeder andere täglich an seinem Erfolg arbeiten, um
Schritt für Schritt weiter zu kommen bis das Ziel erreicht ist und der Erfolg sich
einstellt.

Das heißt nicht, dass man sich ständig überanstrengen sollte, das heißt wohl aber,
dass einem seine Ziele und sein Erfolg ständig bewusst sein muss, um daran zu
arbeiten und die Ziele zu erreichen.

Denk immer daran, niemand kann deine Ziele für dich erreichen. Das kannst nur du selbst tun.
Deswegen arbeite daran und verschiebe nichts auf Morgen.

Versuche, das du alles was du unternimmst mit dem ganzen Herzen erledigst, von der kleinsten
und gewöhnlichsten Aufgabe bis hin zu den schwierigsten und kompliziertesten.

Sei gewillt, wirkliche Herausforderungen dir im Leben zu stellen und anzunehmen und
fürchte dich nicht davor. Lass dich durch Hindernisse nicht entmutigen, die zu
meistern sind.

Eine wunderbare Affirmation hierzu ist folgende:

"Aus allen Steinen/Hindernissen die mir in den Weg gelegt werden, werde ich eine Brücke
bauen und meine Ziele erreichen".

Wenn du Herausforderungen im richtigen Geist entgegentrittst und im inneren Wissen auf
Gott, unserem Schöpfer vertraust, dass er dir helfen wird, die Aufgabe oder jede schwierige
Situation des Lebens zu meistern, dann ist alles möglich für dich und du wirst
deine Ziele erreichen und erfolgreich sein.

Du wirst alle Ziele erreichen, die du dir stellst und deren gelingen du dir systematisch und
konzentrierst erarbeitest.

Alles, an was man konsequent und systematisch arbeitet und was man wirklich will, erreicht man.

Der Erfolg ist so sicher.

Man wird ein erf olgreicher Mensch, wobei jedem Menschen selbst überlassen ist
was er als Erfolg betrachtet.


Ewald Peter Müller, 14.10.2016



Positive Affirmationen um Erfolg zu haben:

"Alles was ich anfange, wird ein Erfolg und erfüllt sich wie von selbst"
"Ich bin ein erfolgreicher Mensch. Ich habe Erfolg, ich lebe Erfolg"
"Ich tue alles menschenmögliche für den Erfolg, denn nichts ist erfolgreicher
als der Erfolg"

Habe Vertrauen in deine Fähigkeit alle Dinge tun zu können, wenn dein Glaube
stark genug ist. So ist nichts unmöglich.  Das Unmögliche existiert nicht für dich.



Donnerstag, 13. Oktober 2016

Das Licht der Wahrheit



Vergeude nie Zeit damit zu meinen, du hättest einen sehr langen spirituellen Weg vor dir.
Tröste und stärke dich vielmehr damit, in dem du
erkennst, wie weit du schon gegangen bist

 Sei ein Herz voller Dankbarkeit.

Erkenne einfach, wie viel es doch gibt, wofür du dankbar sein kannst.
Wie viele Erkenntnisse du auf dem spirituellen Weg schon bekommen hast.

Umgib dich mit schönen Gedanken, mit schönen Dingen, mit schönen
Menschen.

Die Schönheit des Lebens umgibt dich ringsum. Wenn du erwartest Schönheit
zu sehen, wirst du sie sehen;
wenn du erwartest Hässlichkeit zu sehen, wird es auch so sein.

Stärke deinen Durst am Brunnen der Schönheit, und du wirst sie spiegeln,
denn was innen ist, spiegelt sich außen wider.

Halte nach dem Schönen in allem Ausschau und du wirst sie erkennen.

Erhebe dich über die gemeinen und unschönen Dinge des Lebens und du wirst
dazu beitragen, sie zu verändern und zu verwandeln.
Denn alles über was man sich erhebt an unschönen und gemeinen Dingen kann man
nicht verstärken.

Jede Beachtung oder Ansprache von unschönen und gemeinen Dingen wirkt wie
ein Verstärker. Was natürlich kein Mensch will. Es ist nicht im Bewusstsein;
wer immer nur über Negatives redet, kann nie zum Positiven beitragen.

Das funktioniert nicht. Das ist ein göttliches Gesetz.

Deswegen umgib dich mit schönen Gedanken/Dingen und gebe dich nicht mit weniger
zufrieden.

Sieh das Licht der Wahrheit in allem und jedem leuchten. Nichts von außen kann es
auslöschen und lass dein Licht hell aus deiner tiefsten Seele heraus strahlen.

Nichts von außen kann es auslöschen, sondern nur deine eigene Negativität bringt das
zustande.

Sei deshalb ständig positiv. Wähle immer den Pfad des Lichtes und
kümmere dich nicht um die Dunkelheit. So gibst du ihr keine Kraft.

Immer mehr Licht ist nötig, um diese Welt zu verbessern.

Sieh also zu, dass dein Licht hell leuchtet
um das ungeheure Bedürfnis dieser Welt nach Licht und Liebe zu stillen.


Ewald Peter Müller, 13.10.2016


"Schau nur noch auf die Sonnenseiten des Lebens und gebe dich nicht mir weniger zufrieden"

"Mache dich zu einer Herberge schöner Gedanken. Nur sie können gegen alle Widrigkeiten
des Lebens Sicherheit bieten".

"Lass das Negative links liegen und wende dich dem Positiven zu".

"Bekämpfe nicht das Schlechte, stärke das Gute, das ist nicht dasselbe"

"Kämpfet nicht gegen negative Situationen an, sondern findet heraus,
welche Lektion daraus zu lernen ist, um sie ins Positive zu wandeln."