Freitag, 31. August 2012

Die Bäume beschweren sich


Die Bäume beschweren sich.

Die Bäume haben starke Gefühle. Man hat ihnen wehgetan. Wir sollen den Bäumen eine Geste bringen. Man soll sie vom Moos und allem Gewächs befreien, was sie an ihrem Wachstum, an ihrem freien Atem und Schwingen in der Natur, im Winde stört. Dann wird der Baum uns so viel dienen. Mit all seinem Wissen was er in sich trägt.

Wenn man die Bäume beschneiden möchte, dann sollen wir sie vorher fragen, bitten und beten, ob man einen Ast abschneiden darf. Sonst tut man dem Baum weh. Da beschneiden oft Menschen die Bäume, das ihnen gar nicht gut tut. Die kleinen Äste der Bäume abschneiden ist nicht schlimm. Aber wenn man große Äste abschneiden will, dann sollte man vorher den Baum fragen und darum bitten, ob man sie abschneiden darf, sonst tut es dem Baum weh.

Der Baum mag nicht, dass wir ihm die großen Äste abschneiden. Kleine Äste wachsen nach, das ist kein Problem, aber große Äste wachsen nicht nach.
Die Natur macht das selbst. Sie heilt sich selbst. Der Baum lässt selbst seine Äste sterben. Der Baum entscheidet selbst, welcher Ast ab muss und welcher Ast nicht.

Die Menschen denken nur an den Ertrag. Wir sollen den Bäumen nicht so wehtun. Oft sind Stümper am Werk. Keine Stümper mehr an die Bäume. Der Baum macht das selber. 
Alle anderen sind nur dumme Kälber. Zerstören und zerkleinern, das ist das was der Mensch kann.
Aber zu lieben und zu beten. Das sollen wir Bäume den Menschen weiter geben. Da tut der Mensch falsch. 

Die Bäume wollen nicht, dass sie beschnitten werden. Der Baum entlaubt sich selbst. Das muss der Mensch endlich mal begreifen. Der Baum sucht sich selbst aus wo er austreibt. Der Baum braucht die Balance. Der Mensch macht alles falsch.

Ein Naturbaum soll man so belassen wie er ist.

Was denkt sich der Mensch alles besser zu wissen?

Er weiß gar nichts. Die Guten bekommen es im Gebet. Lasst euch nicht von den anderen Menschen beirren. „La,la,la“ und „bla,bla,bla“, das ist alles was sie können.

Wir sind mit der Erde verankert und verwurzelt. Der Mensch macht alles kaputt. Er macht nur Asche und Schutt. Die Bäume lassen ihre Äste selbst ab durch den Wind, die Natur, die Lüfte. 
Die Natur macht es doch selber, ihr dummen Kälber.

Warum meint der Mensch alles besser zu wissen?

Die Äste sind die Antennen zum Weg nach oben, zu Gott, jeder Ast der schwingt und in der Natur sein Liedchen singt. Die Musik, der Rausch, der Wind, das OHM, das Kommunizieren, die Liebe der Natur. Das ist für den Baum die Liebe pur.
Das geben wir Bäume an die Menschen ab und der Mensch nutzt es nicht. Der Mensch nutzt die Liebe nicht, die der Baum sendet.

Der Baum der Liebe.


Das ist die Aussage der Bäume selbst. Die Bäume beschweren sich. Die Raben wissen alles. Sie picken die faulen Äste. Mit einem Gebet geht es auch, um die Bäume vom Moos und falschem Gestrüpp zu befreien.

Jeder Mensch soll ein Gebet für die Bäume machen, damit sie wieder heilen und im Winde verweilen. Dieses Geräusch im Wind, ist ein Lied in verschiedenen Tönen. Daran können die Bäume sich frönen. Wie ein Kinde, sie wiegen sich im Winde. Sie rütteln und schütteln sich im Winde.

Es ist die Liebe. 

Der Mensch hat es noch nicht verstanden. Der Baum braucht das. Im Winter schläft er ein bisschen. „Im Winter sind wir in Trance“. Da muss er sich ein bisschen schließen und nach innen gehen.
Er verliert die Blätter. Schlaf, Ruhephase, wo alles fällt. Auch die Äste. Der Baum macht zu. Im Winter kann er es ertragen. 

Das soll der Mensch im Winter auch tun.. Er soll nach innen gehen und beten. Er soll sich eine Ruhe-/Auszeit nehmen.

Im Frühling soll alles wieder schießen und sprießen. Das Neue.

So soll der Mensch auch denken und es für sich übersetzen. Die Bauern haben es früher auch so getan. "Mensch, fanget wieder an". Dann findet ihr zur Liebe zurück. Im Winter soll er sich schonen und im Sommer viel tun. Dann findet er die Liebe.

Ohne Baum kein Mensch. Ohne Mensch kein Baum.

Die Bäume der heutigen Zeit sind für die Menschen bereit. Sie geben uns so viel mit und mehr: Sauerstoff, negative Energien wandeln sie in positive Energie um und vieles mehr.

Jeder Baum hat seine Funktion, so wie jeder Mensch auch. 
Jeder Mensch hat seine Funktion, seine Lebensaufgabe. Wir sollen es für uns nutzen,  uns selbst übertragen, durch Haare, Haut, Augen, durch unsere Gefühle, unsere Atmung. Durch unser ganzes Sein und Wesen.

Wir spüren das OHM auch, durch Wind, Sonne, Luft und nicht zuletzt durch die Liebe.

Lasst euch von der Natur wiegen, im Winde, wie ein Kinde.


In Liebe

Gottes Bäume. Die Bäume der Liebe.


Gechannelt durch Andrea Anna Prem unter dem Nussbaum, dem Baum des Denkens, am 14.06.2012






In der Luft ist so viel Energie. Das glaubt ihr nie. Nur ist die Luft schon weit vergiftet, aber wenn wir die reine Lichtenergie einatmen, wird durch dieses Einatmen wieder alles gerichtet.

Atmen sie bitte fünf Minuten in der freien Natur tief ein und aus und sagen sie sich folgenden Satz:

„Ich fülle meinen ganzen Körper, eine jede Zelle meines Körpers mit reiner Lichtenergie“.

Sagen sie bitte diesen Satz fünf Minuten lang und atmen sie dabei tief ein und aus. Sie werden sich wundern, wie wohl sie sich nach diesen fünf Minuten fühlen. Es ist unglaublich. Probieren sie es aus und sie werden sehen, was dies bewirkt.

In Liebe
Andrea Anna Prem.






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