Freitag, 31. August 2012

So wie oben - so auch unten - wichtige Botschaft


Wichtige Botschaft

So wie oben, so auch unten.

Bald sagt man mir. Es kommt. Es wird sich verändern. Die Schwingungen werden sehr hoch sein. Die Menschen müssen lernen damit umzugehen, denn es ist wichtig, und auch richtig. Weil die Öffnung nach oben kommt. Das heißt, man muss sich das so vorstellen. Es ist wie eine Nebelwand. Der Nebel löst sich langsam und stetig auf. Man kann es dann sehen, das“ oben“, den Himmel.

Mir wurde gesagt, es ist wunderschön. Es ist so schön, wir können uns es noch gar nicht vorstellen. Es wird unsere Herzen berühren. Wir werden endlich alle wieder die Liebe spüren. Alles ist sichtbar, alles kann man sehen, alle die im Himmel leben. Man kann sogar Engel sehen.
Es gibt keine Grenzen mehr und der Mensch wird verstehen, ohne Liebe kann es nicht weiter gehen.

Die Liebe ist ein Gefühl, es zerspringt einem fast das Herz. Es hat sogar einen freudigen Schmerz. Es tut so gut und macht uns allen Mut. Es ist wie Schmetterlinge im Bauch und das tut es auch .
Es heilt den Körper und die Seele und wir spüren, dass uns nichts mehr fehle.

Es wird so schön, man sieht so weit. Man hat den Kontakt. Es ist so weit und es gibt keine Grenzen. Es  ist so schön, man hört sogar vom Himmel, die schönsten Tön, die himmlische Musik. Sie wird uns leiten. Es ist die Zukunft. Sie wird den neuen Menschen leiten.

Wir können uns es nicht vorstellen. Es ist so bunt und schön und hat ganz viele hohe Tön.
Der Mensch hat eine wahre Pracht in sich. Er hat eine riesen Macht in sich, wenn er es zum Guten nützt, wird er von Gott geschützt. 
Es wird eine schöne Zeit, darum seit alle allzeit bereit.

Danket dem Herren und seid zufrieden, dann wird euer Herz was Schöneres kriegen.

Die Liebe Gottes im Himmel und auf Erden wird immer stärker und schöner werden. 

Wir werden rein, wir werden gut. Das macht uns Mut. Wir werden.

Glaubt an die Liebe und ihr werdet mein.

Das ist Gottes Heim.



Am 21.12.20012 ist die große Wende, dann reicht Gott uns die Hände.



In Liebe und Demut.
Gechannelt
Andrea Anna Prem, 30.08.2012


Die Bäume beschweren sich


Die Bäume beschweren sich.

Die Bäume haben starke Gefühle. Man hat ihnen wehgetan. Wir sollen den Bäumen eine Geste bringen. Man soll sie vom Moos und allem Gewächs befreien, was sie an ihrem Wachstum, an ihrem freien Atem und Schwingen in der Natur, im Winde stört. Dann wird der Baum uns so viel dienen. Mit all seinem Wissen was er in sich trägt.

Wenn man die Bäume beschneiden möchte, dann sollen wir sie vorher fragen, bitten und beten, ob man einen Ast abschneiden darf. Sonst tut man dem Baum weh. Da beschneiden oft Menschen die Bäume, das ihnen gar nicht gut tut. Die kleinen Äste der Bäume abschneiden ist nicht schlimm. Aber wenn man große Äste abschneiden will, dann sollte man vorher den Baum fragen und darum bitten, ob man sie abschneiden darf, sonst tut es dem Baum weh.

Der Baum mag nicht, dass wir ihm die großen Äste abschneiden. Kleine Äste wachsen nach, das ist kein Problem, aber große Äste wachsen nicht nach.
Die Natur macht das selbst. Sie heilt sich selbst. Der Baum lässt selbst seine Äste sterben. Der Baum entscheidet selbst, welcher Ast ab muss und welcher Ast nicht.

Die Menschen denken nur an den Ertrag. Wir sollen den Bäumen nicht so wehtun. Oft sind Stümper am Werk. Keine Stümper mehr an die Bäume. Der Baum macht das selber. 
Alle anderen sind nur dumme Kälber. Zerstören und zerkleinern, das ist das was der Mensch kann.
Aber zu lieben und zu beten. Das sollen wir Bäume den Menschen weiter geben. Da tut der Mensch falsch. 

Die Bäume wollen nicht, dass sie beschnitten werden. Der Baum entlaubt sich selbst. Das muss der Mensch endlich mal begreifen. Der Baum sucht sich selbst aus wo er austreibt. Der Baum braucht die Balance. Der Mensch macht alles falsch.

Ein Naturbaum soll man so belassen wie er ist.

Was denkt sich der Mensch alles besser zu wissen?

Er weiß gar nichts. Die Guten bekommen es im Gebet. Lasst euch nicht von den anderen Menschen beirren. „La,la,la“ und „bla,bla,bla“, das ist alles was sie können.

Wir sind mit der Erde verankert und verwurzelt. Der Mensch macht alles kaputt. Er macht nur Asche und Schutt. Die Bäume lassen ihre Äste selbst ab durch den Wind, die Natur, die Lüfte. 
Die Natur macht es doch selber, ihr dummen Kälber.

Warum meint der Mensch alles besser zu wissen?

Die Äste sind die Antennen zum Weg nach oben, zu Gott, jeder Ast der schwingt und in der Natur sein Liedchen singt. Die Musik, der Rausch, der Wind, das OHM, das Kommunizieren, die Liebe der Natur. Das ist für den Baum die Liebe pur.
Das geben wir Bäume an die Menschen ab und der Mensch nutzt es nicht. Der Mensch nutzt die Liebe nicht, die der Baum sendet.

Der Baum der Liebe.


Das ist die Aussage der Bäume selbst. Die Bäume beschweren sich. Die Raben wissen alles. Sie picken die faulen Äste. Mit einem Gebet geht es auch, um die Bäume vom Moos und falschem Gestrüpp zu befreien.

Jeder Mensch soll ein Gebet für die Bäume machen, damit sie wieder heilen und im Winde verweilen. Dieses Geräusch im Wind, ist ein Lied in verschiedenen Tönen. Daran können die Bäume sich frönen. Wie ein Kinde, sie wiegen sich im Winde. Sie rütteln und schütteln sich im Winde.

Es ist die Liebe. 

Der Mensch hat es noch nicht verstanden. Der Baum braucht das. Im Winter schläft er ein bisschen. „Im Winter sind wir in Trance“. Da muss er sich ein bisschen schließen und nach innen gehen.
Er verliert die Blätter. Schlaf, Ruhephase, wo alles fällt. Auch die Äste. Der Baum macht zu. Im Winter kann er es ertragen. 

Das soll der Mensch im Winter auch tun.. Er soll nach innen gehen und beten. Er soll sich eine Ruhe-/Auszeit nehmen.

Im Frühling soll alles wieder schießen und sprießen. Das Neue.

So soll der Mensch auch denken und es für sich übersetzen. Die Bauern haben es früher auch so getan. "Mensch, fanget wieder an". Dann findet ihr zur Liebe zurück. Im Winter soll er sich schonen und im Sommer viel tun. Dann findet er die Liebe.

Ohne Baum kein Mensch. Ohne Mensch kein Baum.

Die Bäume der heutigen Zeit sind für die Menschen bereit. Sie geben uns so viel mit und mehr: Sauerstoff, negative Energien wandeln sie in positive Energie um und vieles mehr.

Jeder Baum hat seine Funktion, so wie jeder Mensch auch. 
Jeder Mensch hat seine Funktion, seine Lebensaufgabe. Wir sollen es für uns nutzen,  uns selbst übertragen, durch Haare, Haut, Augen, durch unsere Gefühle, unsere Atmung. Durch unser ganzes Sein und Wesen.

Wir spüren das OHM auch, durch Wind, Sonne, Luft und nicht zuletzt durch die Liebe.

Lasst euch von der Natur wiegen, im Winde, wie ein Kinde.


In Liebe

Gottes Bäume. Die Bäume der Liebe.


Gechannelt durch Andrea Anna Prem unter dem Nussbaum, dem Baum des Denkens, am 14.06.2012






In der Luft ist so viel Energie. Das glaubt ihr nie. Nur ist die Luft schon weit vergiftet, aber wenn wir die reine Lichtenergie einatmen, wird durch dieses Einatmen wieder alles gerichtet.

Atmen sie bitte fünf Minuten in der freien Natur tief ein und aus und sagen sie sich folgenden Satz:

„Ich fülle meinen ganzen Körper, eine jede Zelle meines Körpers mit reiner Lichtenergie“.

Sagen sie bitte diesen Satz fünf Minuten lang und atmen sie dabei tief ein und aus. Sie werden sich wundern, wie wohl sie sich nach diesen fünf Minuten fühlen. Es ist unglaublich. Probieren sie es aus und sie werden sehen, was dies bewirkt.

In Liebe
Andrea Anna Prem.






Sonntag, 26. August 2012

Wichtige Nachricht


An alle Seelenmenschen die unsere Seiten lesen.
Schaut bitte immer wieder in die Labels rein .
Es ist schon viel Neues dazu gekommen, z.b unter "Aussagen von verstorbenen Seelen aus der Geistwelt."
Vielen Dank
Andrea und  Ewald

Die wahre Liebe, die wahre Freiheit und die einzige Abhängigkeit


Die wahre Liebe, die wahre Freiheit und die einzige Abhängigkeit.

Die wahre Liebe ist die Liebe, bei der es immer nur auf den anderen ankommt und nicht auf sich selbst, die reine, selbstlose Liebe. Wahre Liebe und die wahre Freude, findest du nur jenseits der Person. Es kommt immer nur auf die Liebe an, die man gibt und nicht auf die Liebe, die man sucht, oder erwartet.

Wahre Liebe ist frei zu sein von allen Sorgen, Ängsten, Nöten und Problemen, weil man für alles und jeden Verständnis hat, das Leben kennt und weiß was wahre Liebe, wahre Freundschaft, wahre Freude und wahre Freiheit ist.

Wahre Liebe ist die wirkliche Liebe und die einzig wahre Liebe und wahre Abhängigkeit. Das ist die Abhängigkeit nur von Gott und sonst niemandem. Ist die Einheit mit Gott in seinem Herzen. Und selbst Gott gibt uns die absolute Freiheit tun und lassen zu wollen, was wir wollen. Er hat uns den freien Willen gegeben. Jeder kann machen was er will und wie er es will. Es ist jedem frei überlassen, wie er sein Leben lebt und gestaltet. 

Gott hat uns die absolute Freiheit gegeben unser Leben so zu leben, zu gestalten und einzurichten, wie wir es wollen.

Wir können Gott annehmen oder ablehnen, wie wir wollen. Wir haben in dieser“ Abhängigkeit“ zu Gott die absolute Freiheit tun und lassen zu können, was wir wollen und wie wir wollen. Diese „Abhängigkeit" ist in Wahrheit die absolute Freiheit.

Lehret diese Abhängigkeit nur von ihm, damit Körper, Geist und Seele nur von ihm abhängen und sonst niemandem und ihr eine Einheit werdet, euch im = Eins-sein= befindet, so dass ihr das "OHM "erreicht.

Wir sind dann absolut frei, denn ewig frei ist, wer durch ihn und nur durch ihn wirkt, wer die wahre Liebe kennt und diese Liebe auch bewusst leben und an alle Menschen weitergeben kann.

Wahre Liebe ist ewig frei zu sein, weil die wahre Liebe jedem die absolute Freiheit gibt und nur in absoluter Freiheit gelebt werden kann, und man selbst in vollkommener Liebe, absoluter Freiheit und völliger Furchtlosigkeit lebt und diese an alle anderen weitergeben kann.

Die wahre Liebe macht alles möglich, denn sie ist die wahre Freiheit.

Wirke frei. Sei frei.

Die wahre Liebe macht frei und ist die einzige „Abhängigkeit“.

Ewig frei ist, wer durch ihn und nur durch ihn wirkt.

Ewig frei ist, wer die wahre Liebe in seinem Herzen kennt, lebt und sie weiter gibt.

Das ist die Freiheit des Herzens, der Seele, des Geistes und des Körpers. Nur diese Freiheit wirkt, lebt und macht glücklich und gesund in Körper, Geist und Seele. 

Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Gott ist die Freiheit und wer in der Freiheit bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.



Das muss der Mensch erst einmal begreifen und verstehen.


In ewiger Freiheit, Liebe und Dankbarkeit.

Ewald P. Müller, 26.08.2012

Freitag, 24. August 2012

Selbsterkenntnis



Selbsterkenntnis
Ich kann das Leben nicht besitzen, nicht festhalten. Ich lasse es los, damit ich es gewinne.


Man kann im Leben nichts festhalten, auch keinen Menschen festhalten, der gehen will. Noch besitzen. Empfange die Menschen als einen Boten des Himmels, doch lass sie weiter ziehen, wenn sie scheiden wollen.


Man muss loslassen können. Klammere nicht. Man soll die Menschen in Liebe gehen lassen und alles Gute wünschen. Man soll froh sein, über die gemeinsame Zeit, die man zusammen verbracht hat. Wünsche ihnen viel Glück in ihrem weiteren Leben und konzentriere dich auf dein eigenes Leben, auf deine Ziele, Wünsche und Träume und auf deine positive Zukunft.


Wir sind "Eins" mit unserem Schöpfer und seiner Schöpfung und wir sind alle untrennbar miteinander verbunden. Gott ist unser Ziel, unser Weg, unser Leben. Er ist die Quelle all unserer Kraft, der Ursprung unserer Liebe zu uns selbst, in uns selbst und zu allen anderen Menschen, Wesen und die ganze Schöpfung.


Gott ist die Liebe, war die Liebe und wird die Liebe immer wieder sein.


Unser Unterbewusstsein weiß von unserer Herkunft, unserem Ursprung, unseren Zielen und unserer Lebensaufgabe. Selbst wenn wir es auch manchmal vergessen. Es hilft stets neu unseren Ursprung, unsere Bestimmung und unsere Ziele zu erfahren und zu erkennen. Es teilt uns unsere Lebensaufgabe nach und nach entsprechend unserer jeweiligen geistigen und seelischen Entwicklungsstufe mit.


Unser größtes Ziel ist es, Liebe leben, Liebe geben und Liebe zeigen zu können, anstatt Liebe zu suchen oder zu erwarten. Es ist die reine, selbstlose Liebe, die wahre Freundschaft und die universale, göttliche, vollkommene Liebe zu leben, und sie in positiver seelischer Kraft und strahlend/strömender Liebe auszudrücken und an alle Menschen in unserem Lebenskreis weiter zu geben.


Das Orakel von Delfi sagte einst:


ERKENNE DICH SELBST UND DU ERKENNST GOTT


Die Bibel sagt:


GOTT IST DIE LIEBE, UND WER IN DER LIEBE BLEIBT, DER BLEIBT IN GOTT UND GOTT IN IHM


Jeder Mensch sucht die Liebe. Das Wesen des Menschen und der Sinn des Lebens ist die Liebe.


Wie komme ich diesem Ziel näher? Wie kann ich dieses Ziel erreichen?


Nur über die Selbsterkenntnis über sich selbst und sein wahres Wesen. Erkenne dich selbst!


Die Suche nach Selbsterkenntnis ist das innere Tor zu unserem eigenen Heiligtum im Innern, zu unserem Herzen. Dort wo ich das ewige Licht, den göttlichen Funken in mir finde, und zum Leuchten bringe. Dieses Licht wird zur alles verzehrenden Flamme der Liebe, die alles ihr nicht gemäße auflöst.


Nur wer in sich selbst das innere Licht gefunden hat, kann für andere zum Licht werden, das den Weg weist und die Schritte zeigt.


Das Buch „Die Antwort der Engel“ von Gitta Mallasz sagt:


SEI SELBSTSTÄNDIG, GEH DEINEN EIGENEN WEG. BINDE DICH AN NICHTS. LASS LOS. ALLES ANDERE IST IRRWEG. GEHE IMMER DEN WEG, DER AUFWÄRTS FÜHRT, GLEITE NICHT AB UND BLEIBE NIEMALS STEHEN.


Buddhas letzter Rat an seine Schüler war:


SEI DEIN EIGENES LICHT. ERKENNE DEINE EIGENE, EINZIGARTIGE GÖTTLICHE QUALITÄT. ERKENNE,  WER DU BIST. ERKENNE DIE STIMME DEINER SEELE, DIE DURCH DAS INSTRUMENT DEINES KÖRPERS SPRICHT.


Erkenne dich selbst, heißt, begib dich auf die Suche zu dir in deinem Inneren selbst. 

Suche, so wirst du finden. Und es ist der ständige Hunger nach Erkenntnis, nach Einsicht, nach Liebe und Glück, der uns lernen und suchen lässt. Und ich kann nur wirklich wissen und mein Eigen nennen, was ich zuerst in mir selbst erfahren, erlebt und gelernt habe. So ist jeder Schritt der Selbsterkenntnis zuerst einmal Selbsterfahrung. Die Offenheit zu lernen und immer mehr von sich selbst zu entdecken und zu wissen.


Ich habe in Wahrheit nie einen Fehler gemacht. Ich habe nur gelernt und gehandelt, in meiner Weise und auf meine Art in meiner Zeit, mit meinem Bewusstsein und meinen Möglichkeiten. Ich habe immer entsprechend meiner geistigen und seelischen Entwicklungsstufe gehandelt. Alles was war, war ein Weg, ein Baustein zu meiner Persönlichkeit. Half mir, mich zu entwickeln und zu begreifen. Half mir meine Seele heim zu führen in das Erbe meines Vaters.


Je weiter wir voranschreiten, auf unserer inneren Reise zu unserer Seele, zu unserem Selbst, um so größter wird meine innere Freiheit und meine Verantwortung für mich selbst und die anderen. Und immer wieder begegnen uns neue Menschen, die uns unterstützen. Denn: 

"wenn ein Schüler reift ist, findet er seinen Meister", heißt ein östliches Sprichwort.


Man findet in jeder Entwicklungsstufe "Lehrer" und "Meister", in Form von alltäglichen Begegnungen mit Menschen, in Form von unserem Schicksal, die uns Hilfe und Unterstützung geben, unseren richtigen Weg zu finden. Die uns manchmal den richtigen Weg weisen. Und man sollte Menschen gehen lassen, die gehen wollen und sie nicht festhalten, denn man kann und darf keine Seele festhalten die gehen will.


Jeder von uns ist ein einmaliger Ausdruck göttlichen Seins. Darum schicket nur Liebe und Freude zu allen Seelen, Brüdern und Schwestern. Ich schicke Dankbarkeit und Licht zu all denen, die mir jemals in meinem Leben begegnet sind und begegnen. Denn sie halfen mir, mich in meinem Spiegel zu erkennen. Wenn das Erkennen auch manchmal schmerzhaft war. Es half mir jeweils loszulassen und zu wissen, wann ich für eine neue Entwicklungsstufe reif, bereit war, um neue Wege einzuschlagen und zu gehen.


Alle diese verschiedenen Stufen meiner Entwicklung sind ein Teil von mir selbst und kein Aspekt des Menschseins ist mir im Grunde wesensfremd oder erscheint mir wesensfremd.


Ich verstehe nun, dass mein Unterbewusstsein, mein Schöpfer, die treibende Kraft meines Lebens und meines Schicksals ist und war. Es ist schöpferisches Prinzip reiner Natur. Geist, der sich in der Materie widerspiegelt und in ihr sich zu verwirklichen sucht.


Der Mensch und die ganze Schöpfung ist nichts anderes als Liebe, die zur Materie ward. Alles ist Liebe, war Liebe und wird immer wieder Liebe sein. Denn Gott ist die Liebe und die ganze Schöpfung besteht aus Liebe, denn Gott ist die Liebe.


So erkenne ich immer deutlicher, dass die äußere Welt der Erscheinungen, ein Spiegel für die Kräfte meines Inneren sind. Ich werde so selbst immer mehr Schöpfer meines Lebens, meiner Ziele, meines Daseins, meines Ideals und meines Glücks, indem ich meine Ziele, Wünsche und Träume und mein Glück selbst bestimme. und lebe.
Ich bestimme mein Leben selbst, indem ich meine Lebensaufgabe erkenne, wahrnehme, wahre und sie im täglichen Leben verwirkliche.


Ich gestalte mein Dasein und mein Leben selbst, geführt und gelenkt durch meine unbewusste Kraft, meines Schöpfers, als der Ursprung all meines Strebens, um mein wirkliches Wesen, meine ureigenen Eigenschaften zu erkennen und zu verwirklichen, um mein selbstgewähltes Lebensziel zu erreichen.


Immer liebevoller und erfüllter wird mein Kontakt zu mir selbst und ich werde mich immer mehr achten und lieben können, genauso wie ich bin, als einzigartiger Kanal der göttlichen Schönheit, Weisheit, Liebe, Wahrheit und Kreativität. 
Gleich einem Kinde, das sich immer mehr zutraut und sich immer mehr erlaubt, sich zu zeigen, so wie es in Wirklichkeit ist und sich von allen geliebt und angenommen fühlt.


So kann ich mich immer mehr annehmen, wie ich in Wirklichkeit bin. Ich erlaube mich zu lieben und zu achten, wie auch mein himmlischer Vater mich liebt und achtet, mit all meinen Eigenschaften, Sorgen, Fehlern und Nöten. Eben so wie ich bin, wie mein Schöpfer mich erdacht hat.


Und so kann ich meine Wahrheit, mein Wesen, mein wahres Wesen, auch den anderen Menschen zeigen. Kann mehr Nähe und Vertrauen zulassen und ausstrahlen, weil ich ehrlich und aufrichtig mit mir selbst und mit den anderen bin.


So bringe ich das Licht der Erkenntnis in alle Räume meiner Seele und nehme mich immer deutlicher wahr, wie ich in Wirklichkeit bin. Wahrnehmen heißt, wahrhaft annehmen, wer ich bin und wie ich bin.


Ich erlaube mir, mich vollkommen in meiner Unvollkommenheit zu akzeptieren, zu achten und zu lieben, genauso wie ich bin und wie der Schöpfer mich erdacht hat, damit ich wachse und reife und immer mehr zu dem werde, der ich in Wirklichkeit auch nach meinem wahren Wesen werden und sein soll.


"Man kann nur so groß sein, wie man klein ist". 

Das ist ein wahres Wort über das man sehr gut nachdenken sollte.


Jesus sagte: 

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch mich“.


So gehe ich meinen Weg, meine Wahrheit und mein Leben und durch meinen Glauben komme ich meinem Vater und Schöpfer immer näher und meine Liebe wird immer mehr zur unpersönlichen, allgültigen, allumfassenden, annehmenden, reinen, selbstlosen Liebe, wird zum Ebenbild Gottes, wird "eins" mit dem Rhythmus des heiligen, ewigen, fließenden Gesetzes Gottes:


„Alle Menschen zu lieben und gleich zu behandeln“.


Die Antwort der Engel sagt: 

„Liebe nicht ihn – liebe alles – das ist Liebe zu Gott“.


So ist unser aller größtes Ziel, alle Menschen zu lieben und gleich zu behandeln. Die reine, selbstlose Liebe, bei der es nur auf den anderen ankommt, und nicht auf sich selbst, zu leben. Die wahre Freundschaft und die vollkommene, universale, allgültige Liebe zu leben und auszustrahlen und an alle Menschen in unserem Lebenskreis weiter zu geben.


Dort liegt die Quelle unserer Freude, unseres Glücks, unseres inneren Friedens, unserer Lebensaufgabe und unser aller Ziel.


Alles was mein Schöpfer für mein Leben bereithält, nehme ich dankbar und mit Freuden an. Ich bin froh, dass ich lebe und lieben kann. Ich freue mich, dass ich mich lieben und annehmen kann, so wie ich bin. Und meine positive Ausstrahlung und Liebe kehrt vielfach von den anderen Menschen zu mir zurück. Dafür bin ich dankbar. Es ist schön zu leben. Danke Vater, dass es so ist.



In großer Liebe und Dankbarkeit
Ewald P. Müller


„Empfange die Menschen, als einen Boten des Himmels, doch lass sie weiter ziehen, wenn sie scheiden wollen“.


„Man kann nur so groß sein, wie man klein ist“.


„Bewahre im Herzen große Ziele und lebe danach.“

"Unser größtes Ziel ist die Vollkommenheit in Körper, Geist und Seele".
„Wer in der wirklichen Welt arbeiten und in der idealen Welt leben kann, der hat das „Höchste“ erreicht“.

"Man muss das Leben rückwärts verstehen, damit man es vorwärts leben kann".





Samstag, 18. August 2012

Wasser öffnet die DNA


Wasser öffnet die DNA.

3/4 des Gehirns liegen brach. Wenn man Wasser bespricht, segnet, bebetet , so öffnet sich die spirituelle DNA. D.h. alles Wissen, was wir in allen Leben auf der Erde, auch im Himmel, oder auf anderen Planeten bekommen haben, seit dem wir aus dem Munde Gottes ausgehaucht wurden, steckt in unserer DNA. Durch das Konsumdenken ,"falsches Denken", Ego- Denken, haben wir immer wieder alles in unseren Erdenleben verloren, vergessen. Es wurde uns austräniert, leider.
Und nun bitte ich euch eins zu tun. Nimmt euer Leitungswasser, besprecht es mit den Sätzen die nun folgen.Danke

"Lieber Gott, entferne bitte alle Chlor- und Giftstoffe aus dem Wasser, und lasse es in den Ursprung kommen".
"Lieber Gott, bitte öffne meine spirituelle DNA ,damit das Wasser das seine tun kann.Danke ,Amen."

Nochmals energetisiert ,bringt das Wasser in den göttlichen Ursprung mit Erzengel Raphael und Erzengel Michael (siehe unser Label "Wasser energetisieren"), bebetet es, bedankt euch und segnet es.
Energetisieren,  den Satz mit dem Chlor sprechen und segnen. Das ist der doppelte Schutz. Und man hat ein reines Wasser, wie es im Ursprung war.

Wenn ihr Herzprobleme habt, so bittet zusätzlich darum, dass das Wasser alles beinhaltet, um eure Herzprobleme zu lösen.Wenn ihr Kummer habt, und es nicht aussprechen könnt, so nimmt ein Blatt Papier und macht ein Gebet daraus und klebt es an einen Krug oder an eine Flasche. Das sind zwei Beispiele wie man Wasser bebeten kann.
Masaru Emoto sagt: " LIebe und Dankbarkeit". Ich sage: "Glaube, Liebe, Hoffnung, Vertrauen, Gottesliebe und Demut" auf das Wasser sprechen.
Alles hilft. Es werden sich fantastische Blumen im Wasser bilden, die im Körper sofort heilen. Ich weiß, es ist schwer zu glauben, aber Wasser ist alles, heilt alles und kommt von Gott.

Ich werde eine Seite "Gebete" aufbereiten. Die könnt ihr sprechen oder auf ein Blatt Papier schreiben und auf das Glas oder den Krug, wo das Wasser drin ist, auflegen oder befestigen. Es wird euch heilen. Glaubt es. Gott ist alles. Er ist in uns und wir in ihm.
Amen.
In Liebe und Dankbarkeit
Andrea Anna Prem, 17.08.2012

Die Bedeutung der Chakra-Lehre


Die Bedeutung der Chakra-Lehre.



Die Lehre von den Chakras, den Energie- und Bewusstseinszentren des Menschen, ist jahrtausendealt. Die Rishis, Heiligen und Sehern im Alten Indien haben es ermöglicht. Die Rishis und Yogis beschäftigten sich intensiv mit den im Menschen verborgenen Energien. Sie lenkten ihr Bewusstsein mit großer Sensitivität nach innen, versetzten sich in tiefe Meditation und richteten ihren Blick von der äußeren Welt der Erscheinungen auf die innere Welt der im Menschen verborgenen Kräfte. Diese Kräfte wirken in jedem Menschen, ob er davon weiß oder auch nicht. Im Laufe von Generationen entwickelte sich so das Wissen über die Chakras, die Energiezentren des Menschen.

Vor kurzem noch war der Begriff „Chakra“ in unsern Kulturkreisen recht wenig geläufig. Heute gilt jedoch der Chakra-Lehre großes Interesse. Viele Menschen haben schon davon gehört und selbst gute Erfahrungen mit ihr gesammelt. Nicht nur im Yoga, auch in der Edelsteintherapie, sowie in der alternativen Medizin und selbst in der Psychotherapie haben die Chakras heute eine große Bedeutung.

Das heutige Interesse an der Chakra-Lehre erklärt sich durch ihre wirksamen Lösungen für viele unserer heutigen menschlichen Probleme. Die Chakra-Arbeit führt schnell zu positiven Veränderungen vor allem in der Energiearbeit bei der energetischen Heilung. Jeder kann sie am eignen Leib und Seele erfahren.

Ein weiterer Grund für die heute in der westlichen Welt zunehmende Verbreiterung der Chakra-Lehre ist das immer größer werdende Interesse an ganzheitlichen Heilmethoden. Und es verbreitet sich so langsam immer mehr die Erkenntnis, dass wirkliche Heilung nicht nur durch Unterdrückung von Symptomen zu erzielen ist. Je ganzheitlicher die heutigen Methoden der Heilung sind, desto wirkungsvoller sind sie.

Die psychologisch ausgerichteten Therapien der Chakra-Lehre gehen darüber hinaus den seelischen Ursachen der Beschwerden auf den Grund. Und das ist auch richtig so. Denn jede Krankheit kommt ursprünglich von der Seele und nicht von dem Körper. Ist der Körper krank, dann muss zuerst die Seele gesunden, damit der Körper auch wieder gesunden kann. Dies ist die klassische Methode der neuen, ganzheitlichen Heilung des Menschen von der die heute noch weit verbreitete westliche Medizin noch wenig wissen will. Aber das wird sich bald ändern. Auch die klassische Medizin kommt nicht herum den Menschen in seiner Gesamtheit von Körper, Geist und Seele zu betrachten und zu heilen. Sonst ist alles nur Stückwerk und den Menschen kann so nicht dauerhaft geholfen werden. Die Krankheit wird immer wieder zurückkehren. Das ist leider so.

Das muss die klassische Medizin endlich begreifen. Die ganzheitliche Medizin hat das längst begriffen und nicht erst seit heute, sondern schon seit sehr langer Zeit, wie man sehr leicht an dem Ursprung der Chakra-Lehre, von vor Jahrtausenden von Jahren erkennen kann.


Donnerstag, 16. August 2012

Zwei wunderschöne Gebete von meiner Mutter, die im Himmel ist . Sie verstarb 2008.
Aber sie ist immer bei mir, da die Liebe grenzenlos ist.


Danke

Ich danke Dir Oh Gott , weil du mich so tief hast schauen lassen.
Viel leichter ertrage ich das Leben, in der Hoffnung auf dich, dein Verstehen und Erbarmen.
Verstehen zu finden, gibt das Gefühl der Geborgenheit geliebt zu werden, verbindet einander in Ewigkeit.



Mein Gebet

Herr, bitte schaue auf mich, leite meine Wege mein Tun; schaue in mein Herz und richte nicht nach Schuld. Sei du mir bitte der liebende Vater, gib mir Vertrauen und stärke mich in
der Liebe zu dir, damit ich aus tiefster Seele, dich und meinen Nächsten zu lieben vermag. Amen

Danke Mama

In Liebe ,deine Tochter Andrea Anna



Dienstag, 14. August 2012

Wasser ist ein Magnet



Wasser ist ein Magnet.

Wasser ist ein Magnet. Es zieht alles an. Alle Informationen der Umwelt, der Natur gehen sofort ins Wasser. Wenn man Heilkräuter in eine Kristallschüssel/Kristalldruse legt, sie mit Wasser füllt, segnet und mit Heilung bespricht, das Ganze unter Sonneneinwirkung stellt, kann man ein wunderbares Elixier erzeugen.

Man sollte, möglichst die Kristallschüssel/-Druse mit dem Wasser und den Kräutern in der Sonne stehen lassen bis zum Abend, bis die Sonne unter gegangen ist. Die Sonne hat am Tag mehrere Standorte. Die Blume des Wassers verändert sich je nach Standort, morgens, mittags, nachmittags, abends, wie die 4 Jahreszeiten, jeweils mit ihren besonderen Informationen, gemäß dem Standort der Sonneneinstrahlung. Deshalb sollte man die Kristallschüssel/-druse von Frühmorgens bis zum Sonnenuntergang in der Sonne stehen lassen.

Man fülle das dann gefertigte Elixier bitte in einen dunklen Glasbehälter und bewahre es in einem dunklen Raum auf, damit die Informationen der Sonne, alles was sie beinhaltet, darin enthalten bleiben und das Elixier nicht umschlägt. Je nach der jeweiligen Kräuterart, die man in einem Kräuterbuch findet, kann man auf diese Art und Weise die besten Elixiere herstellen.

Da der Mensch seinen eigenen Körper am besten kennt, bitte ich ihn ein Pendel zu nehmen, und auszupendeln, wie viele Tropfen er von dem jeweiligen Elixier einnehmen darf. Es kann zum Auspendeln auch eine Kette mit Anhänger sein.Es geht darum, wie viele Tropfen man von dem selbst hergestellten Elixier einnehmen kann. Es ist wichtig, dass man es auspendelt, da jeder Mensch anders reagiert. Der eine braucht eine höhere Dosierung als der andere. Die Dosierung ist ganz verschieden. Es kommt immer auf die jeweilige körperliche Konstitution des Menschen an.

Im Frühling sind die Tinkturen anders in ihrer Wirkung als im Sommer. Die besten und stärksten Tinkturen gibt es im Sommer, weil im Sommer die Sonneneinstrahlung so intensiv ist. Die leichteren Tinkturen sind im Winter zu erzielen. Die Tinkturen im Winter haben eine mildere Wirkung. Sie sind sehr gut z.B. für Wickel, Haut wickel (Einreibungen der Haut undAuflegen der Haut bei Hauterkrankungen)
Beispiele:
Baldrian: mit Baldrian  kann man  Schmerzen oder Juckreiz äußerlich betäuben. Baldrian bewirkt auf der Haut ein Harmonisieren, ein Beruhigen des Juckreizes. 
Hopfen: Hopfen z.B. auf die Haut aufgetragen, beruhigt den ganzen Körper, den ganzen Organismus. Auch bei den Haaren, bringen Hopfen auf den Kopf aufgetragen die Haare zum  Glänzen. 
Misteln:wenn man sie in der Mistel zeit pflückt und dann in das Wasser oder über das Wasser, über die Kristallschüssel/-druse legt, mit einem kleinen Sieb aus Plastik, in die Schüssel rein legt, den ganzen Tag über draußen in der Sonne stehen und ziehen lässt,  wird es eine wunderbare Tinktur. 
Man kann sie Einnehmen als Tropfen, man kann sie aber auch als Tinktur auf das Herzchakra einreiben. Es hilft bei Blutdruckbeschwerden, bei Herzbeschwerden,  bei Angina petoris und bei Herzrhythmusstörungen. 
Bitte immer wieder im Brustbereich und auf das Herzcahkra einreiben. Bitte auch hier vorher auspendeln, wieviel Tropfen verwendet werden sollen. Dann hat die Wirkung ein größeres Ziel.


Wenn man Kräuter, wie z.B . eben Hopfen oder Baldrian  als Tinktur auf den Kopf tröpfelt, beruhigt es den Kopf und den ganzen Organismus. Die Wirkung verändert sich nicht, ob sie von innen oder von außen auf den Kopf geträufelt erfolgt. Die Wirkung auf den Körper und den Organismus ist die Gleiche.
Und ganz wichtig.

Bitte  folgende Affirmationssätze über das jeweilige Elixier oder die Tinktur sprechen:

„Dieses Heilkraut/Elixier macht mich vollkommen gesund. Es ist die Liebe Gottes und ich werde heilen. Lieber Gott, bitte segne meine Tinktur, mein Elixier auf dass sie lange hält".

Und dann wird es so sein. Alles was besprochen wird, geschieht“.

Ich wünsche Euch viel Glück und so könnt ihr es mit allen Heilkräutern machen.
Bitte beachtet,
solange Ihr gute Worte über das Wasser sprecht und es nicht in Frage stellt, kann das Wasser nicht umschlagen, schlecht werden, auch die Elixiere nicht. Stellt Ihr aber alles in Frage, so kommen alle negative Gedanken in das Wasser und es schlägt um.

Alles was positiv ist, heilt und alles was negativ ist, zerstört.

Noch was. Es kann natürlich sein, dass eine Druse mit dem jeweils besprochenen Wasser etwas stärker ist von dem Elixier her als eine Kristallschüssel oder falls nicht vorhanden, ein Kristallglas. Das macht aber nichts, denn eine Kristallschüssel, ein Kristallglas reicht auch aus.  Man braucht nicht unbedingt eine Druse. Dafür sollte man ja auspendeln. So denke ich, dass man bei einer Kristallschüssel oder einem Kristallglas bis zu 2 Tropfen in der Dosierung mehr benötigt zum Einnehmen, als bei einer Druse. 
Noch ein Tipp:
Bitte legt in das Kristallglas oder Schüssel einige Bergkristalle rein.

Nun viel Spaß beim Ausprobieren.



In Liebe und Dankbarkeit

Andrea Anna Prem.    11.08.2012


Sonntag, 12. August 2012

Wasser die Liebe Gottes


Wasser die Liebe Gottes

Am Anfang war die Erde ein Planet wie die Sonne, heiß und voller Vulkane und es war unmöglich darauf zu Leben. So dachte sich Gott, hier könnte man einen schönen Planeten entwickeln, wo die Menschen leben können. Er erschuf das Wasser mit all seiner Pracht, mit all seinen Farben. Wasser passt sich immer dem Element an, was Drumherum ist. D.h. wenn ein Wasser am Wald ist, ist das Wasser Türkis oder Grün, mit einem leichten Tick Blau. Da Gott wollte, dass der Mensch das Wasser erkennt mit seiner Heilwirkung, machte er den Horizont Blau. Blau, weil die Farbe Blau für den Menschen die Farbe  der Balance ist, der Ausgeglichenheit, der Ruhe, die Farbe des Himmels, das Göttliche. 

Gott wollte mit der Farbe Blau und mit dem Bewussten des Himmels, dass die Menschen das Spirituelle und das Geistige im Wasser erkennen, da das Wasser die Informationen des Himmels bekommt und sogar die Farbe des Himmels annimmt (Blau). 

Die Tiere und die Pflanzen wissen das. Sie ziehen aus dem Wasser alle Informationen, die sie brauchen, die für sie bestimmt sind. Die Tiere, die Wasser trinken, bekommen auch ihre Informationen, um genauso zu funktionieren, wie Gott es von ihnen will. Leider hat der Mensch vergessen, die Informationen aus dem Wasser zu ziehen, die der Mensch braucht. 

Wenn jeder in Demut und Liebe mit dem Wasser umgeht und mit liebevollen Sätzen bespricht, es segnet und sich bedankt, so wird der Mensch gesund bleiben oder gesund werden. So bekommt der Mensch Energie. Ist in Harmonie, in Balance und könnte im Einklang mit der Erde leben. Da der Mensch aber Ego ist, Wasser nicht bespricht, mitunter unter Streitgesprächen Wasser trinkt, Wasser abwertend benutzt, da es nur zum Spülen und zum Putzen ist, das Wasser all seiner Richtungen zerstört, mit Chlor, mit Gift, das Wasser zumüllt, haben die Flüsse, verdreckte Meere, keine Heilwirkung mehr. 

Wenn die Menschen aber umdenken,  mit den Müllbergen aufhören würden, anfangen würden alles zu lieben und zu schätzen, und nicht so viel schwätzen und das Wasser mit Liebe besprechen würden und es segnen, sich bedanken, könnte alles wieder heilen und wir könnten glücklich auf der Erde verweilen.

Wasser ist die Quelle Gottes. Egal welche Krankheit du hast, überlege dir, woran du leidest und traurig bist. Bespreche dein Wasser mit Liebe, mit Verzeihen, lass alles Negative los, gib dem Wasser alle Worte wie Liebe, Harmonie, Güte, Demut, Nächstenliebe, Glaube, Gesundheit, Freude, Glück, Hoffnung usw. 

So wirst du heilen, körperlich, geistig und seelisch.

Wasser ist die Liebe Gottes. Er hat es uns geschenkt, damit wir es beschützen und gut behandeln, denn nur so kann die Erde ein Paradies sein und der Mensch  glücklich werden. Die Erde wäre nicht so schön, wenn das Urwasser, das vom Himmel kommt, nicht immer wieder die Informationen bringen würde, Tag für Tag. 
Schaut euch doch die Erde an, die Bäume und alles was wir haben. Die Erde ist ein Paradies. Die Erde ist Eden. Was haben wir daraus gemacht?

Geht zum Ursprung zurück. So ist es gedacht und das in voller Pracht.

Danke und Amen


Gechannelt von Andrea Anna Prem am 11.08.2012