Der Mensch ist der Mensch der Liebe.
Ja der Mensch besteht, wenn er ein gesunder Mensch sein will, voll und ganz aus Liebe. Liebe leben und Liebe geben. Alle lebenswichtigen Zellen des Menschen sind auf Liebe ausgerichtet.
Mit Liebe, mit der Liebe steht und fällt der Mensch.
Der Mensch ist ein Schwamm der Liebesbedürftigkeit.
Ein jedes kleine Kind, vom Baby ausgehend, ist abhängig von der Mutterliebe und von Zuneigung. Ein Kind, das ohne Mutterliebe und jegliche Zuneigung aufwachsen würde, würde einfach wegen mangels an Liebe und Zuneigung sterben.
Der Mensch ist nun mal von seinem ganzen Wesen her auf Liebe aus- und eingerichtet.
Der Mensch, ein jeder Mensch braucht Liebe und Zuneigung, um zu gedeihen.
Deswegen sind in der heute so oft lieblosen Welt die Menschen auch so oft so krank.
Ihnen fehlt Liebe und Zuneigung. Die Gesellschaft ist nur an Profit und Gewinn ausgerichtet,
aber wo bleibt die Liebe und Zuneigung füreinander?
Deswegen ist es für ein jeden Menschen so wichtig, dass er im privaten Bereicht den richtigen Partner für die Liebe und gleichzeitig für empfangene Zuneigung gefunden hat.
Wenn es im Großen an Liebe und Zuneigung heute doch so mangelt, so ist das kleine Glück in der Familie so wichtig.
Die Familie ist die kleinste Einheit der Gesellschaft, aber sie ist mit die wichtigste Einheit der Gesellschaft. Hier kann ein jeder von der so wichtigen Liebe und Zuneigung erfahren, die ein jeder Bedarf. Aber in vielen Familien fehlt den Kindern, oder dem Partner auch noch die Zuneigung, die er so dringend bedarf, weil der Mensch, ich möchte es noch einmal sagen, ein Kelch, ein Schwamm, der Liebe und Zuneigung bedarf, um jemand zu werden und zu bleiben.
So sollten die Menschen, bei denen es mit der Liebe und Zuneigung nicht stimmt, wo sie in einer Familie, in einer Partnerschaft, diese Liebe und Zuneigung nicht bekommen, diese Familie wechseln, weggehen oder die Partnerschaft, die nicht stimmt, beenden und sich jemanden suchen, wo es mit der Liebe und Zuneigung stimmt. Sie sollen einen Schlussstrich machen und ein neues Leben, vielleicht auch bald wieder mit einer neuen Partnerschaft, beginnen.
Ein weiterer äußerst wichtiger Aspekt bei Liebe und Zuneigung ist auch die persönliche Freiheit in einer Beziehung. Die persönliche Freiheit, das heißt Platz zu haben, in einer Beziehung für die eigenen Wünsche, Ziele und Träume, ist auch besonders wichtig. Denn jeder Mensch ist von Geburt an, von dem Zeitpunkt an, als seine Seele von Gott ausgehaucht wurde, ein Freigeist mit eigenen Zielen, Wünschen und Träumen.
Die Träume in einer idealen Partnerschaft gleichen sich meistens einander an, aber jeder Mensch hat seinen eigenen persönlichen Bereicht, den er für sich selbst braucht und den man seinem Partner unbedingt lassen muss, damit der Partner sich gesund entwickeln kann.
Denn kein Mensch will Bevormundung und Einschränkung.
Jede Seele möchte sich frei entwickeln. Mit dem entsprechenden, geeigneten Partner um so besser. Sehr schön wäre es, wenn beide, die gleichen Lebensträume und Lebensziele haben. Dann können sie sich gemeinsam entwickeln und ihre Träume gemeinsam leben und verwirklichen. Oh, wie wäre das so schön.
Aber leider haben die meisten Menschen heute noch einen Partner, der eigentlich gar nicht passt oder noch nicht passt. Das sind alles noch Partner, um ein gegenseitiges Karma abzubauen, um gegenseitig zu lernen, ein vollständiger Mensch, eine Persönlichkeit zu werden, die mit den Anforderungen eines jeden normalen Lebens zurechtkommen kann.
Seht eure Partner, wenn es noch nicht klappt, wenn es noch nicht die richtigen Partner sind, als Lernaufgabe des Lebens, die ihr euch selbst einst in der Geistwelt, am runden Tisch, gestellt habt. Aber beruhigt euch, für jeden Menschen gibt es den richtigen Partner. Ihr müsst ihn nur finden.
Doch wer immer nur am Alten,an Besitztum und Erreichtem festhält, wird ihn in diesem Leben nicht finden, weil er ja "besetzt" ist, bzw. an einem Partner festhält, der nicht zu ihm passt.
Es gibt nur sehr wenige Menschen, die ganz und gar ohne Partner auskommen. Die Liebe und Zuneigung holen sie sich dann auf einem anderen Gebiet.
Channel 14.11.2015
Ewald Peter Müller
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