Samstag, 21. November 2015

Strebt nach dem Guten und lasst das Negative links liegen.





"Wir sollten all dem Negativen keine so große Bedeutung schenken, sonst stärken wir das Negative.
Strebt immer nach dem Guten, nach dem Positiven, nach dem Besten und lasst das Negative, das Unschöne links liegen.
Ihr könnt es ja doch nicht ad hock ändern.

Erst muss der Mensch sich, der Einzelne, jeder Einzelne von uns, in seinem Inneren ändern, bevor die gesamte Welt sich ändern kann.
Wir sind alle eine Seins-Seele, hängen als Welten-Seele zusammen und gehören zusammen.

Darum muss jeder Einzelne sich auf das Gute, das Schöne, das Besondere, das Wertvolle des Lebens, des Menschen, besinnen und dem Negativen keine Beachtung schenken. Alles was beachtet wird, worüber man spricht, verstärkt man. Und das ist doch ganz und gar nicht in unserem Sinne.

Um die Welt zu verändern, zu verbessern, muss jeder das Positive von sich heraus verstärken.
Nur so kann man, von der kleinesten Zelle, des Lebewesen Mensch, von jedem Einzelnen Menschen heraus, die gesamten Menschen-Erde-Seele verbessern.

Alles geschieht im Kleinen, in dem Einzelnen von uns und wird dann größer. Darum ist es so wichtig, dass der Mensch und besonders unsere Kinder, unsere Jung-Seelen, die gerade auf die Welt gekommen sind, später, im Kindergarten, wenn sie in die Schule gehen, richtig gelehrt werden.
Die Welt ändert sich im Kleinen, von jedem Einzelnen zu Allen, zum Großen, zur großen Welten-Seele.

Alles im Leben muss der Mensch sich erarbeiten. Ohne Arbeit an sich selbst, an seiner eigenen Seele, geht gar nichts. Jede Seele muss sich, der bald folgenden positiven Lehre, der Lichtlehre, durch Arbeit an sich selbst, an seiner eigenen Seele, seine eigenen Stärken und Schwächen zu Eigen machen.

Nichts geschieht von selbst, oder fällt einfach vom Himmel und alles ist gut.

Nein, das gibt es nicht. Alles muss erarbeitet werden. Gott will, dass jede menschliche Seele, bei vorhandenem, richtigen Erkenntnisstand, der richtigen Lehre, selbst an sich, an seiner Seele arbeitet, um  vollständig, vollkommen zu werden.

Jeder Mensch hat das göttliche Licht in sich. Er muss es nur entzünden. "Den Stecker einstecken", würden die Menschen sagen, damit der Baum, als Symbol für einen starken, ausgereiften Menschen,
sich entzündet, und der Mensch mit seinem Licht, mit seiner geistigen Entwicklungsstufe, "leuchten" kann.

Erst dann ist der Mensch ein Lichtmensch, wenn er sein eigenes Licht zum Leuchten gebracht hat.
Und wenn es soweit ist, braucht kein Mensch mehr sein Licht unter den Scheffel zu stellen.
Jeder Mensch wird jeden Menschen achten und respektieren, weil ein jeder Mensch sein besonderes Licht seine besondere Lebensaufgabe gefunden hat. und ihr auch dann tagtäglich nachgeht. Das heißt, er hat seine Lebensaufgabe angenommen und verrichtet sie tagtäglich.


Oh wie wäre das so schön!

Aber soweit sind wir noch nicht. Es ist alles eine Entwicklungsstufe, die jeder Mensch, jede Seele, erst einmal durchlaufen muss. Unser Herr möchte, dass sich die Menschen, ihre "Erleuchtung" erarbeiten, aus eigenem Fleiß ihre Seele entwickeln und damit auf solch eine schöne Schwingungsstufe stellen, dass sie im wahrsten Sinne des Wortes "erleuchtet" sind.

Das ist eine Aufgabe, an der wir alle arbeiten. Die ganze Geistwelt, alle Engel und Erzengel Gottes möchten bzw. geben Hilfe, dass der Mensch endlich "erleuchtet" werden kann und seine ureigene Bestimmung, von Gott einst im Äther ausgehaucht, wahrnimmt und die Erde ein Planet des Friedens, der Heilung, der Liebe und des Verständnisses für ein Jedermann  wird.

Daran arbeiten wir."

Channel 19.11.2015
Ewald Peter Müller



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