Donnerstag, 26. Januar 2012

Heilung in der Praxis


Bei der energetischen Heilung wird man in einen Prozess getaucht, durch den es dann dem Klienten, geistig, seelisch und körperlich viel besser geht. Der Körper kommt während der Heilung nochmal in einen Jungbrunnen. Er wird energetisch aufgefüllt. Das ist eine sehr schöne, wunderbare Sache und man fühlt sich danach sehr wohl in Körper, Geist und Seele.

Die Quantität und die Qualität der übertragenen Heilungsenegie entspricht genau dem was der Organismus  des Klienten entgegennehmen, weitertransportieren und verkraften kann, ohne Schaden zu nehmen.
Hochfrequentierte Strahlen erreichen den Körper. Nicht kommen in die Nähe, nicht streifen den Körper, nein sie durchdringen den Körper. Die Qualität und die Quantität der Strahlen potenzieren sich. Das ist genauso wie die Bestrahlung Krebskranker auf die Veranlassung von Medizinern. Die Dosis muß genau berechnet werden, um nicht gesundes Gewebe zu beschädigen.
So kann man verstehen, dass Energien nicht nur heilen, sondern auch während der Phase des Annehmens sehr anstrengend sein können. Das kann von Müdigkeit bis zum Schmerzempfinden reichen. Heilung aktiviert, bringt Leben in vergessene, vom System abgeschaltete Bereiche und schmerzt.  Man sagt so schön: "dieser  Schmerz ist die Krönung der Heilung". Was auch wirklich stimmt.
Heilung kann auch schmerzhaft sein. Die Ursprungssymptome können für ein bis zwei/drei Tage zurückkehren, bevor die endgültige Heilung eintritt. Auch kann man so genanntes "Heilfieber" bekommen, was sich in Kälteausbrüche oder Hitzewallungen ausdrücken kann. Das ist alles normal und hat mit dem Heilungsprozess zu tun.
Die Geistwelt sagt, allmählich steigert sich die heilende Kraft und allmählich sollen Menschen geheilt werden. Nicht im Schnelltempo wie eine Wunderwaffe. Die Menschen sollen nicht nur leichtfertig ein Geschenk in die Hand bekommen, das sie dann schnellstens wieder vergessen zu pflegen. Nein  sie sollen sich ihre Gesundung durch mentale Arbeit an sich selbst, zB mit Hilfe von positiven Heilaffirmationen, erarbeiten. Sie mögen mit dem Heiler kooperieren. Nur dann ist eine dauerhafte Heilung gewährleistet. 
Der Heiler kann dem Klienten helfen, ihn unterstützen, aber nur der Klient selbst kann sich davon überzeugen, ob er Heilung und ein gesundes Leben annehmen will.
Der Klient ist vollkommen frei in der Entscheidung Behandlungen anzunehmen oder abzulehnen und er bestimmt selbst, wie oft Behandlungen durchgeführt werden. Letztendlich entscheidet der Klient, ob er Behandlung annimmt oder ablehnt. Ob er gesund werden möchte oder ob er weiterhin krank bleiben will. Es kommt allein auf seine Entscheidung an.
































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