Dienstag, 29. November 2016

Das Beziehungsgeflecht



Man kann nicht zu größeren Aufgaben übergehen, solange man seine Beziehungen
nicht in Ordnung gebracht und miteinander in Liebe, Frieden und Harmonie voran
schreitet, ohne Groll und ohne einander übel zu wollen.

Verzeiht einander!

Alles Unkraut muss aus der Erde gerissen werden, bevor Pflanzen ersticken,
die da wachsen.

Reißt alles Unkraut aus eurem Leben jetzt aus, bevor es sich festsetzt und jene
schönen Pflanzen erstickt, die in euch zu wachsen bereit sind.

Ihr könnt nicht spirituell wachsen und euch ausdehnen, wenn  Hass, Eifersucht,
Abneigung, Intoleranz oder Verständnislosigkeit in eurem Herzen lebt.

Räumt eure Missverständnisse aus und haltet den Fluss der Liebe in Gang.

Jeder ist nur so stark oder so geschickt wie er eben kann und sucht, wie ein jeder
von uns, Liebe und Anerkennung.
Mag er noch so ein kleiner Geist in euren Augen sein.

Tuet immer den ersten Schritt zur Versöhnung. Wartet nicht darauf, dass der Andere
den ersten Schritt tut.
Ihr könnt immer was unternehmen. Warum tut ihr es denn nicht."

Warum nicht jetzt?

Schiebt nicht auf Morgen auf, was heute getan werden könnte.

Vieles wartet auf Entfaltung, es muss sich aber in der richtigen Atmosphäre
entfalten. In der Atmosphäre der Liebe und noch mehr Liebe.

Alles ist  Liebe und bereit sich zu entwickeln.

Man muss es nur erkennen, um in der Liebe leben zu können
und dann wird das Unkraut wie Hass, Eifersucht, Abneigung, Intoleranz und
Verständnislosigkeit von selbst aus unserem Leben Reißaus nehmen und wir
werden automatisch viel gesünder und glücklicher leben können.

Das ist Ziel und Sinn all unseres-Seins.


Ewald Peter Müller, 28.11.2016

Affirmation zur Verzeihung:

"Ich verzeihe jedem jedes und alles, weil ein jeder nur nach seinem eigenen geistigen
und seelischen Bewusstseinszustand handeln kann und gehandelt hat und ein jeder
sich selbst ja auch immer nach Liebe, Anerkennung und Verständnis sehnt, sucht oder
erwartet".

Wer dies verstanden hat, hat die Basis jedem jedes und alles verzeihen zu können.
Wir sind alle Kinder Gottes mit größeren und kleineren Fehlern.
Wir sollten nicht alles zu ernst nehmen und auch mal 5 Gerade sein lassen,
dann ist das Leben viel einfacher und schöner für uns.


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