Das spirituelle Leben

Wie können wir erwarten, ein tief spirituelles Leben zu führen, wenn wir nicht bereit sind,
uns die Mühe zu machen, etwas dazu zu tun.

Wie können wir erwarten glücklich zu sein, wenn wir nicht bereit sind, für unser eigenes
Glück etwas zu tun.


Wir können nicht aus den Erfahrungen, Erfolgen und Triumphen anderer leben, aus dem
Einsseins anderer Seelen mit dem Schöpfer.

Das ist etwas, das man für sich selbst suchen und finden muss.

Man muss seine eigene spirituelle Arbeit leisten, auf die eigene Suche gehen und seinen eigenen spirituellen Horizont finden und erweitern.

Beginnet ab sofort, selbst zu denken und auf den eigenen Füßen zu stehen und hört auf, euch
an irgend jemand anderen anzulehnen.

Denket selbst, sonst seid ihr nur eine Marionette an einem seidenen Faden und andere denken
für euch mit.

Es ist grundlegend wichtig, dass man spirituell auf den eigenen Füßen steht und seine
Eingebungen aus sich selbst heraus und nicht von anderen erhält.

Jeder Mensch, der sich darum bemüht, wird sie auf  verschiedene Weise erhalten, so verschieden wie ein jeder Mensch eben auch ist.

Ganz Wichtig:

Seid im Denken selbstständig und verlasst euch nicht auf andere.

Jeder Mensch hat seine Intuition, seine Wahrheit in sich selbst und sollte sie nicht bei anderen suchen.

Wer selbstständig denkt, entscheidet selbst und ist nicht von anderen und dessen Gedankengebäude abhängig.

Suchet die Antwort auf eure Fragen in euch selbst und nicht bei anderen.

Unser Schöpfer hat jedem Menschen einen schöpferischen Geist gegeben, damit er
selbst denkt und handelt.

Das ist die Aufgabe eines jeden freien Geistes.

Macht euer Leben zum Traum durch selbstständiges Denken und Handeln.


In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen Sonntag.


Ewald Peter Müller



"Der Geist ist frei zu verwirklichen, was er träumt".
"Lebe deinen Traum in der Freiheit deines Geistes"
"Erst die Fähigkeit unsere Träume zu verwirklichen, macht unser Leben zum Traum"
"Träume Schöneres und Schöneres. Alles was du träumst wird Wirklichkeit".
"Auch der Traum ist ein Gebet"


"Entscheidet selbst, wer nicht entscheidet, über den wird entschieden".