Mittwoch, 24. Juli 2013

Demut und Reue



An alle Seelenmenschen die unsere Seiten lesen.
Ein Mensch, der gedemütigt wurde, als Kind oder als Erwachsener, lernt Demut und Reue. 
Ein Mensch, der alles bekommen hat, kennt keine Demut und Reue. Da stellt sich meist eine Krankheit ein, die ihn wieder zu Demut und Reue bringt, denn die Krankheit ist der Weg zur inneren Heilung, so dass der Mensch die Demut spürt, bereut und heilt.
Beispiel:
Zwei Frauen erkranken an einem Tumor. Die Eine denkt schon ans sterben, an einen Grabstein, an das Testament. Sie wird sterben. Da kommt keine Reue oder Überlegung, warum habe ich diesen Tumor? Was habe ich falsch gemacht?
Die Andere legt alles in Gottes Hände und betet: "Ich glaube an Gott und ich weiß, ich werde gesund. Ich bin ein Kind Gottes und heile, weil ich auf der Erde verweile. Ich werde gebraucht und kann noch Gutes tun".
Diese Frau wird gesund. 


Wer glaubt, wird werden hier auf Erden. So sei es. Amen.
Der Glaube ist alles, was man braucht, damit man heilt. Gott ist die Liebe, wer an ihn glaubt, wird körperlich, geistig und seelisch heilen. Es ist das Gesetz des Himmels.
Wenn ein Gewächs im Körper oder am Körper ist, ist es die Botschaft, dass etwas nicht in Ordnung ist. D.h. der Geist will wachsen. Man ist noch nicht auf dem richtigen Weg. Man sollte umdenken.

"Wer hat soll geben, wer nicht hat, soll lernen anzunehmen. Teilt das Brot miteinander und liebet euch, denn ihr seid alle Geschwister. Wer das Brot teilt und verzeiht ist zu allem Guten bereit. Er kommt ins Himmelreich. So sei es.

Gesegnet seid ihr Menschen, denn ihr seid alle ein Teil von mir. Kommt jetzt zurück zur Liebe. Erneuert euch, dann werdet ihr heilen im Geiste. Ihr werdet zum Licht und bekommt eine andere Sicht".


Andrea Anna Prem

23.07.2013

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