Montag, 26. November 2018

Das Herz, die Gotteskammer im Menschen






Das Herz der Liebe ist auch immer das Herz des Geistes  

denn ein Geist ohne Herz verkümmert in sich selbst. 
Die Liebe ist was göttliches und sie beginnt und endet im Herzen.
Ein Herz ohne Liebe ist nichts und Liebe ohne Herz ist auch nichts. 
Die Liebe und das Herz müssen zusammen sein im goldenen Schrein des Herzens, der Herzenskammer. Die Herzenskammer, das Herz in Liebe ist auch  immer die Gotteskammer des Menschen. Das ist der göttliche Funken in einem jeden Menschen.

Ein Herz, wo sich Gott nicht darin befindet ist nur eine Maschine.

Ihr lieben Menschen, bitte seit keine Maschinen. Bringt die Liebe in euer Herz  und geborgen
seit ihr in Gottes Schrein, dem wahren Heim des Menschen.

Gottes Heim ist in jedem Menschen vorhanden, sobald er erkennt, was in seinem Herzen brennt.
Füllet das Herz mit Liebe und alles wird wunderbar sein.

Auch die Menschen Triebe brauchen das Herz mit Liebe.  Aus Liebe sollte man handeln, sonst
bleibt der Mensch eine Maschine,  einschließlich  der Triebe.
Eine Maschine ohne Herz. Das  ist kein Scherz.

Wir sind alle aus Gott erschaffen um die Liebe zu erkennen und zu leben.
Ohne Liebe werden die Menschen keine guten Reben. Faule Reben gibt es mehr als genug.

Jetzt ist es ca. 2000 Jahre her, dass Jesu die Liebe verkündete und was machten die Menschen  daraus?

Ohne Liebe ist der Mensch  ein Narr, er will alles erhalten, ist dauernd hungrig und weiß nicht was  mit ihm geschieht. Bis dass er erkennt, daß er ohne Herz herumrennt, denn er ist immer noch von Gott getrennt.

Werdet die Liebe in euch gewahr und ihr seid nicht mehr wie ein Narr.
Nehmet die Liebe  an und es wird sich alles ändern in euch und um
euch herum.

Die wahre Liebe im  Herzen verdrängt allen Schmerz und jeden Kummer.

Es kommt jetzt die vorwheinachtliche Zeit. 
Macht euch bereit.
Lass das Kind in eurem Herzen geboren sein und fertig ist der goldene Schrein.Lasst die Liebe in euer Herz hinein.

Dann seid  ihr kein Narr mehr und steht nur auf einem Bein.

geschannelt Ewald Peter Müller